Wormatia-Stadion - Sanierung

Bereits zum Sanierungsstart am 17.07.2008 haben erste Erdarbeiten begonnen

Die Torte in Form des Wormatiastadions aus Bisquit und Marzipan der Altstadt-Bäckerei Moock aus Pfeddersheim

Bekamen einen Vereinswimpel (v.l.): Dieter Haag (Leiter Gebäudebewirtschaftsbetrieb), Oberbürgermeister Michael Kissel, und Staatssekretär Roger Lewentz, hier Jürgen von Massow (1. Vorsitzender des VfR Wormatia Worms)

Anstelle eines Spatenstichs: der "Tortenstich" zum Sanierungsstart. V.l.: Oberbürgermeister Michael Kissel, Staatssekretär Roger Lewentz und Jürgen von Massow

Wormatia-Fan Herr Hirschbiehl (2.v.r.) nahm den Kuchen anschließend mit in sein Seniorenheim

Sämtliche Leitungen für Strom und Telekommunikation wurden neu verlegt

Auf der Tribüne wurden bereits die alten Sitzschalen abmontiert, Juli 2007

Deutlich zu sehen: die alten Stehtribühnen. Diese werden komplett erneuert

Auch die Zäune und Bandenwerbung werden ersetzt

Blick über den Platz zu den Feierlichkeiten zum Sanierungsstart, Juli 2008

Die alte Tribüne bleibt im Grundsatz. Umfeld und Beleuchtung werden erneuert

Fast 50 Jahre haben die alten Ränge ihren Dienst geleistet

Auch der Fanshop erhält ein neues Zuhause. Im Vordergrund: die Stromversorgung

Der Bereich hinter der Tribüne bleibt zunächst. Im Frühjahr 2009 soll hier der alte Kanal saniert werden

Bereits im Juli 2008 waren erste Versorgungsleitungen fertig verlegt

Während der Bauarbeiten war das Stadion nicht nutzbar.

Der städtische Baubetriebshof übernahm viele Arbeiten selbst

Zum offiziellen Spatenstich kamen viele Medienvertreter und Staatssekretär Roger Lewentz (Mitte)

In Windeseile wurden schon im Juli 2008 die Toiletten erneuert

Bürgermeister Georg Büttler erklärt interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Baumaßnahmen

Zwar noch Baustelle, aber fast fertig. Auch die Medien berichten über den Abschluss der Arbeiten

Bürgermeister Büttler (re) konnte zahlreiche Fachleute, Pressevertreter und Fans begrüßen

Die neuen Sitzschalen entsprechen dem idealen Bestuhlungsstandard

Die neuen Tribühnen können mit Sitzen ausgestattet und als Stehränge genutzt werden

Die Ränge werden als Fertigteile angeliefert. Unter Ihnen bleibt ein Stauraum zur Nutzung

Bürgermeister Büttler sprach den Akteuren großes Lob aus

Deutliche Unterschiede zu sehen: die neuen Ränge links, Reste der alten Ränge rechts

Auch die Bandenwerbung wurde "aufgefrischt". Treppen sind künftig farblich makiert

So sollen Schritt für Schritt alle Ränge erneuert werden

In der Kuve sind noch Reste der alten Stehtribühne

Trotz knapper Zeit war der Rasen am Eröffnungsspiel am 13. September 2008 bespielbar

Flutlichter wurden erneuert, sogar vor der Haupttribühne entstanden Sitzreihen mit Stühlen

Die Manschaftsbänke werden wieder in Position gebracht

Zwischen den Fanblocks muss künftig ein "Pufferraum" aus Sicherheitsgründen bleiben

Für Wormaten ein traumhafter Anblick: ein fast ganz neues Stadion

Buchstäblich bis zur letzten Minute entstanden weitere Tribünenteile

Interessierte konnten tatsächlich jeden Winkel begutachten. Hier die Osttribühne

Die Eisengeländer in Mitten der Tribühne verhindern ein Drücken der Fans von hinten nach vorne

Die Teile wurden fertig an die Baustelle geliefert und nebeneinander gesetzt

Auch ein Tribut an die neue Regionalliga: die Polizei überwacht die Zuschauerränge

Deutlich zu erkennen an den neuen Stühlen: der Schriftzug "Worms"

Alle Sitze wurden in den Vereinsfarben weiß und rot gehalten

Die neue Gegentribühne bietet 2.900 Stehplätze

Nach den Vorschriften zur Regionalliga eingerichtete Pufferzonen zwischen den Fanblocks

Für alle Wormatia Fans ein toller Anblick: die neue Bestuhlung auf der Haupttribühne

Die Südkurve muss noch erneuert werden

Auch die Techniker haben bis zur letzten Minute gearbeitet

Durch die modulare Bauweise ist ein schneller Baufortschritt gewährleistet

Hier deutlich zu sehen: der Aufbau; Betonfertigelemente, Halterungen für die Sitze

Kein Vergleich zu früher; insgesamt entstehen 5.800 Plätze, davon rund 2.400 Sitzplätze

Die neue Zuwegung zur Gegengerade

Noch während auf der einen Seite die Betonelemente gesetzt werden, beginnt auf der anderen Seite die Sitzplatzmontage

Entlang sämtlicher Zugänge stehen künftig Verkaufsbuden für Essen und Getränke

Hier der Zugang im Osten, hinter den Übungsplätzen vorbei wurde ein seperater Eingang angelegt

Auch die Einzäunung ist Vorschrift zur Regionalliga

Hier halten künftig die Busse der gegnerischen Fans: der Eingang in der Carl-Villinger-Strasse

Auch die Schutzzäune wurden komplett erneuert. Fans sollen geschützt werden

Ein noch alter Teil der Südkurve. Die neuen Ränge bieten optimale Sicht für Sitz- und Stehplätze

Echte Wormatia Fans kommentieren den Umbau. Das Medieninteresse ist groß

Die Wormaten sind stolz auf ihr neues Stadion

Für den Nachwuchs stehen hinter dem Stadion Übungsplätze mit Kunstrasen zur Verfügung

Wichtig: der Rasen wurde während der gesamten Baumaßnahme geschont

Besonders schön: die Platanenpflanzungen rund um das Stadion konnten erhalten werden

So sah es im gesamten Stadion vorher aus: eine alte Treppe zu den Stehrängen

Am Wegesrand: ein Pflänzchen auf ein Parkpoller. Die Natur bahnt sich überall ihren Weg

Das Vereinswappen wird nach der Renovierung wieder am Eingang zu den Kabinen montiert

Bürgermeister Georg Büttler dankt allen Beteiligten und dem interessierten Publikum

Am Ende zufriedene Gesichter angesichts der tollen Sanierungsleistung

Bereits zum Sanierungsstart am 17.07.2008 haben erste Erdarbeiten begonnen

Die Torte in Form des Wormatiastadions aus Bisquit und Marzipan der Altstadt-Bäckerei Moock aus Pfeddersheim

Bekamen einen Vereinswimpel (v.l.): Dieter Haag (Leiter Gebäudebewirtschaftsbetrieb), Oberbürgermeister Michael Kissel, und Staatssekretär Roger Lewentz, hier Jürgen von Massow (1. Vorsitzender des VfR Wormatia Worms)

Anstelle eines Spatenstichs: der "Tortenstich" zum Sanierungsstart. V.l.: Oberbürgermeister Michael Kissel, Staatssekretär Roger Lewentz und Jürgen von Massow

Wormatia-Fan Herr Hirschbiehl (2.v.r.) nahm den Kuchen anschließend mit in sein Seniorenheim

Sämtliche Leitungen für Strom und Telekommunikation wurden neu verlegt

Auf der Tribüne wurden bereits die alten Sitzschalen abmontiert, Juli 2007

Deutlich zu sehen: die alten Stehtribühnen. Diese werden komplett erneuert

Auch die Zäune und Bandenwerbung werden ersetzt

Blick über den Platz zu den Feierlichkeiten zum Sanierungsstart, Juli 2008

Die alte Tribüne bleibt im Grundsatz. Umfeld und Beleuchtung werden erneuert

Fast 50 Jahre haben die alten Ränge ihren Dienst geleistet

Auch der Fanshop erhält ein neues Zuhause. Im Vordergrund: die Stromversorgung

Der Bereich hinter der Tribüne bleibt zunächst. Im Frühjahr 2009 soll hier der alte Kanal saniert werden

Bereits im Juli 2008 waren erste Versorgungsleitungen fertig verlegt

Während der Bauarbeiten war das Stadion nicht nutzbar.

Der städtische Baubetriebshof übernahm viele Arbeiten selbst

Zum offiziellen Spatenstich kamen viele Medienvertreter und Staatssekretär Roger Lewentz (Mitte)

In Windeseile wurden schon im Juli 2008 die Toiletten erneuert

Bürgermeister Georg Büttler erklärt interessierten Bürgerinnen und Bürgern die Baumaßnahmen

Zwar noch Baustelle, aber fast fertig. Auch die Medien berichten über den Abschluss der Arbeiten

Bürgermeister Büttler (re) konnte zahlreiche Fachleute, Pressevertreter und Fans begrüßen

Die neuen Sitzschalen entsprechen dem idealen Bestuhlungsstandard

Die neuen Tribühnen können mit Sitzen ausgestattet und als Stehränge genutzt werden

Die Ränge werden als Fertigteile angeliefert. Unter Ihnen bleibt ein Stauraum zur Nutzung

Bürgermeister Büttler sprach den Akteuren großes Lob aus

Deutliche Unterschiede zu sehen: die neuen Ränge links, Reste der alten Ränge rechts

Auch die Bandenwerbung wurde "aufgefrischt". Treppen sind künftig farblich makiert

So sollen Schritt für Schritt alle Ränge erneuert werden

In der Kuve sind noch Reste der alten Stehtribühne

Trotz knapper Zeit war der Rasen am Eröffnungsspiel am 13. September 2008 bespielbar

Flutlichter wurden erneuert, sogar vor der Haupttribühne entstanden Sitzreihen mit Stühlen

Die Manschaftsbänke werden wieder in Position gebracht

Zwischen den Fanblocks muss künftig ein "Pufferraum" aus Sicherheitsgründen bleiben

Für Wormaten ein traumhafter Anblick: ein fast ganz neues Stadion

Buchstäblich bis zur letzten Minute entstanden weitere Tribünenteile

Interessierte konnten tatsächlich jeden Winkel begutachten. Hier die Osttribühne

Die Eisengeländer in Mitten der Tribühne verhindern ein Drücken der Fans von hinten nach vorne

Die Teile wurden fertig an die Baustelle geliefert und nebeneinander gesetzt

Auch ein Tribut an die neue Regionalliga: die Polizei überwacht die Zuschauerränge

Deutlich zu erkennen an den neuen Stühlen: der Schriftzug "Worms"

Alle Sitze wurden in den Vereinsfarben weiß und rot gehalten

Die neue Gegentribühne bietet 2.900 Stehplätze

Nach den Vorschriften zur Regionalliga eingerichtete Pufferzonen zwischen den Fanblocks

Für alle Wormatia Fans ein toller Anblick: die neue Bestuhlung auf der Haupttribühne

Die Südkurve muss noch erneuert werden

Auch die Techniker haben bis zur letzten Minute gearbeitet

Durch die modulare Bauweise ist ein schneller Baufortschritt gewährleistet

Hier deutlich zu sehen: der Aufbau; Betonfertigelemente, Halterungen für die Sitze

Kein Vergleich zu früher; insgesamt entstehen 5.800 Plätze, davon rund 2.400 Sitzplätze

Die neue Zuwegung zur Gegengerade

Noch während auf der einen Seite die Betonelemente gesetzt werden, beginnt auf der anderen Seite die Sitzplatzmontage

Entlang sämtlicher Zugänge stehen künftig Verkaufsbuden für Essen und Getränke

Hier der Zugang im Osten, hinter den Übungsplätzen vorbei wurde ein seperater Eingang angelegt

Auch die Einzäunung ist Vorschrift zur Regionalliga

Hier halten künftig die Busse der gegnerischen Fans: der Eingang in der Carl-Villinger-Strasse

Auch die Schutzzäune wurden komplett erneuert. Fans sollen geschützt werden

Ein noch alter Teil der Südkurve. Die neuen Ränge bieten optimale Sicht für Sitz- und Stehplätze

Echte Wormatia Fans kommentieren den Umbau. Das Medieninteresse ist groß

Die Wormaten sind stolz auf ihr neues Stadion

Für den Nachwuchs stehen hinter dem Stadion Übungsplätze mit Kunstrasen zur Verfügung

Wichtig: der Rasen wurde während der gesamten Baumaßnahme geschont

Besonders schön: die Platanenpflanzungen rund um das Stadion konnten erhalten werden

So sah es im gesamten Stadion vorher aus: eine alte Treppe zu den Stehrängen

Am Wegesrand: ein Pflänzchen auf ein Parkpoller. Die Natur bahnt sich überall ihren Weg

Das Vereinswappen wird nach der Renovierung wieder am Eingang zu den Kabinen montiert

Bürgermeister Georg Büttler dankt allen Beteiligten und dem interessierten Publikum

Am Ende zufriedene Gesichter angesichts der tollen Sanierungsleistung