Man sieht es überall: Es wird gebaut und verbessert. Ob Verkehrsinfrastruktur, Schulen, öffentliche Gebäude oder kulturelle Einrichtungen, es bewegt sich was in unserer Stadt!
Hier finden Sie Informationen zu Baumaßnahmen und Projekten in Worms (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):
Bis 15.12. sollen die Impfzentren landesweit betriebsbereit sein. In Worms liegen die Verantwortlichen gut im Zeitplan.
...mehrNach vier Jahren Vorplanung ist es soweit: Der Neubau der Pfrimmtal Realschule plus hat begonnen.
...mehrDer Bauantrag für das künftige Wohnquartier auf dem Areal des ehemaligen Nibelungencenters wurde nun im Rathaus eingereicht.
...mehrDie SchUM-Städte Speyer, Worms und Mainz waren einst bedeutende Stätten jüdischer Gelehrsamkeit. Als solche verfolgen sie, gemeinsam mit den Jüdischen Gemeinden und dem Land Rheinland-Pfalz, die Anerkennung als UNESCO-Welterbe.
Die B 47 neu im Süden wird gebaut, um die fehlende Verbindung zwischen dem bestehenden Anschluss an der Kolpingstraße und der B 9 zu schließen. Die B 47 ist eine wichtige überregionale und regionale Ost-West-Verbindung. Im Raum Worms übernimmt sie gleichzeitig eine Sammler- und Verteilerfunktion und ist Zubringer zu dem links- und rechtsrheinischen Autobahnnetz.
Die Stadt Worms wurde mit dem Projekt "Grüne Schiene" in das Bund-Länder-Programm "Soziale Stadt – Investitionen im Quartier" aufgenommen. Dies versetzt die Stadt in die Lage, brachliegende Bahnareale und das Wohnumfeld im Wormser Norden städtebaulich und unter sozialpolitischen Gesichtspunkten zu entwickeln und aufzuwerten.
Der Lutherring in Worms wird ausgebaut. In diesem Zuge entsteht im Kreuzungsbereich Lutherring / Kriemhildenstraße / Stephansgasse ein neuer Kreiverkehr. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung ausgeführt, Umleitungen sind ausgeschildert.
Die Domgemeinde St. Peter baute an der Südseite des Wormser Kaiserdoms ein Gemeindezentrum mit Café und Kirchenladen. Baustart war - nach mehrmonatigen archäologischen Ausgrabungen, bei denen ein mittelalterliches Taufbecken (eine sogenannte Piscina) gefunden wurde - im März 2016. Im Juli 2016 erfolgte die Grundsteinlegung, 2017 konnte das Richtfest gefeiert werden. Noch vor den eigentlichen Feierlichkeiten zum 1000-jährigen Domjubiläum erfolgte am 18. Mai 2018 die Einweihung des Hauses.
Seit 2009 fördert die Stadt Worms massiv den Ausbau breitbandiger Internetanschlüsse "V-DSL" für die Kernstadt und die Stadtteile. Weite Teile des Stadtgebietes sind bereits gut versorgt. Dennoch wird weiter "aufgerüstet". Wo was passiert und welche Bandbreiten verfügbar sind erfahren Sie
Abschnittsweise wurden mittlerweile die Verkehrsknoten Petrus-Dorn-Str. / Am Gallborn und Fahrweg vierspurig aufgeweitet. Die Parallelentlastung der B9 (Langgewann) wird ausgebaut. Zwischen Rheinbrücke und Industriegebiet Worms-Nord ist die B9 bereits weitläufig vierspurig ausgebaut. Die Aufweitung der Bahnunterführung Höhe Dr. Otto-Röhm-Str. wurde nun von der Bahn in den Bedarfsplan aufgenommen.
Auf der Grundlage rechtsverbindlicher Bebauungspläne werden aktuell die letzten Planreserven des rechtswirksamen Flächennutzungsplanes im Industriegebiet Worms-Nord erschlossen und entwickelt.
Von 2012 bis 2014 hat die Stadt Worms erstmals an einem EU-Programm zum Klimaschutz namens INTERREG IVC teilgenommen - als einzige deutsche Kommune.
15 ehemals militärisch genutzte Flächen - zwölf der amerikanischen Streitkäfte und drei der Bundeswehr - mit insgesamt mehr als 68 ha wurden bzw. werden im Zuge der Konversion zivilen Nutzungen zugeführt.
Die Innenstadt von Worms sieht sich in jüngerer Zeit einem wachsenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Neben den nahe gelegenen Oberzentren und den benachbarten Mittelzentren bedeuten stetig zunehmende Einzelhandelsangebote auf der grünen Wiese wachsende Konkurrenz. Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind durch Leerstände zahlreicher Ladenlokale augenfällig geworden.
Ein wesentliches Element des Innenstadtrahmenplans ist die Anbindung der Innenstadt an den Rhein. Besondere Beachtung fand hierbei die Gestaltung der Grün- und Freiflächen zur Attraktivitätssteigerung des innerstädtischen Lebensraums. Die Rheinuferzone soll zu einem Identifikationsmerkmal für die Stadt Worms werden.
Aus der Kerschensteinerschule wurde eine integrierte Gesamtschule. Dazu waren bzw. sind umfassende Sanierungs, Umbau- und Neubaumaßnahmen nötig.
Der Wormser Hauptbahnhof hat ein neues Gesicht bekommen. Nach Erweiterung der Fußgängerunterführung, Einbau einer Aufzuganlage und neuer Dächer auf den Bahnsteigen wurden auch der westliche und der östliche Vorplatz umgestaltet.
Am 07. April 2008 fand der erste Spatenstich zu einer der größten Baumaßnahmen in Worms statt. Zunächst wurde der alte Mozartsaal abgerissen. Es folgten der Neubau des Kultur- und Tagungszentrums und die Sanierung des Spiel- und Festhauses.
Fertigstellung: Frühjahr 2011
Eröffnung: am 29. Januar 2011
Nach Fertigstellung und Verkehrsfreigabe der neuen zweiten Rheinbrücke Worms wurde die "alte" Rheinbrücke (Nibelungenbrücke) einer gründlichen Sanierung unterzogen.
Parallel neben der Nibelungenbrücke, der "alten" Wormser Rheinbrücke, ist mit einer zweiten Brücke über den Rhein ein weiteres Bindeglied zwischen dem rheinland-pfälzischen Worms, der hessischen Rheinseite sowie den Metropolregion Rhein-Neckar und Rhein-Main entstanden.