Gleichstellung lebt vom gemeinsamen Einsatz engagierter Frauen und Männer. Nur zusammen können wir die Gleichberechtigung voranbringen.
Hier erfahren Sie, was Sie tun können, um Gleichstellungsarbeit in Worms aktiv mitzugestalten.
Wenn Sie sich diesen Dreiklang zu Eigen machen, wird es ganz leicht, Ungerechtigkeiten zwischen den Geschlechtern zu erkennen, auf sie aufmerksam zu machen und Veränderungen anzuregen.
Hier finden Sie Beispiele, wie solche Veränderungen aussehen können!
Dabei sollten Sie vor allem nach dem Grundsatz "Gemeinsam sind wir stark!" handeln! Suchen Sie sich Verbündete, schmieden Sie Netzwerke und lernen Sie auf diese Weise ganz nebenbei andere engagierte Frauen kennen, denen Gleichberechtigung ebenso am Herzen liegt wie Ihnen.
So manche Aktionsidee für mehr Gleichberechtigung hat schon lebenslange Frauenfreundschaften hervorgebracht.
Wenn Sie Anregungen und Ideen haben oder ein Thema kennen, dem sich die Gleichstellungsstelle unbedingt einmal stärker widmen muss, zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren.
Die Aktion "Wer braucht Feminismus?" wurde im Jahr 2012 von Studierenden ins Leben gerufen und orientiert sich an dem amerikanischen Vorbild "Who needs Feminism?". Ziel der Kampagne ist es, einen Beitrag zum Imagewandel des Feminismus zu leisten und die Vielfalt feministischen Handelns darzustellen. Vorurteile und negative Assoziationen sollen verringert werden. Feminismus ist vielfältig, bunt und will einen Beitrag zu mehr Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft leisten!
Beteiligen Sie sich an der Aktion Wer braucht Feminismus? oder lassen Sie sich von den Statements auf der Homepage inspirieren!
Verdienen Ihre männlichen Kollegen für gleichwertige Arbeit mehr als Sie? Damit sind Sie nicht alleine. Der Gehaltsunterschied zwischen Männern und Frauen beträgt in Deutschland rund 22%.
Wollen Sie sich dagegen wehren? Dann beteiligen Sie sich an den Aktionen zum Equal Pay Day, der jährlich im März stattfindet. Oder mobilisieren Sie Ihren FreundInnenkreis und veranstalten selbst eine Aktion. Gerne unterstützt Sie die Gleichstellungsstelle bei Planung und Organisation oder vernetzt Sie mit anderen interessierten Frauen.
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter. Laut einer Studie des Bundesfrauenministeriums hat in Deutschland jede vierte Frau mindestens einmal in ihrem Leben körperliche und/oder sexuelle Gewalt durch ihren (Ex-)Partner erlebt. Jede siebte Frau war bereits einmal von strafrechtlich relevanten Formen sexualisierter Gewalt betroffen.
Wenn Sie Gewalt gegen Frauen die rote Karte zeigen wollen, engagieren Sie sich im Förderverein des Frauenhauses Worms oder im Trägerverein des Frauenzentrums Warbede.
Im öffentlichen Raum sind Frauen* häufig sexueller Belästigung und unangenehmer sexualisierter Anmache ausgesetzt. Obwohl Betroffene nicht schuld an diesen Situationen haben, fühlen sie sich durch solche Erlebnisse beschämt und verunsichert. Sexuelle Belästigung im öffentlichen Raum (auch "street harassment" genannt) kann ganz unterschiedlich aussehen:
Auch wenn dieses Verhalten und diese Erfahrungen für viele Frauen* alltäglich sind, sind sie nicht in Ordnung und sollten nicht hingenommen werden! Die Initiative "Berlin Hollaback!" sammelt deswegen auf ihrer Internetseite Vorfälle sexueller Belästigung im öffentlichen Raum. So können die Betroffenen ihre Erfahrungen mit anderen teilen und sich vergewissern, dass sie nicht alleine sind. Gleichzeitig werden deutschlandweit Vorfälle sexueller Belästigung dokumentiert und ein deutliches Zeichen gesetzt, diese nicht einfach so hinzunehmen. Daneben gibt es Tipps, wie Betroffene reagieren können und eine Sammlung von Beratungsstellen. Auch Sie können Ihre Erfahrungen zu sexualisierter Anmache und Belästigung im öffentlichen Raum bei Berlin Hollaback! mit anderen teilen.
In Worms gibt es seit Sommer 2014 die Kampagne GRENZEN ACHTEN! die sich ebenfalls gegen sexualisierte Anmache von Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum einsetzt. Auf der Kampagnenhomepage finden Sie hierzu weitere Informationen.
Homepage von Berlin Hollaback!
Homepage Stop Street Harassment (english)
An dieser Stelle erläutern wir zentralen Schlagworte der Gleichstellungsarbeit.
Wenn Sie mehr über einzelne Themen erfahren möchten, können Sie uns gerne kontaktieren.
Viele Menschen in Deutschland erhalten eine zu niedrige Rente, um davon leben zu können. Zukünftig wird Altersarmut noch weiter zunehmen. Frauen sind besonders gefährdet, im Alter in Armut zu leben. So erreichen Frauen in Westdeutschland nur etwa die Hälfte der Rentenansprüche der Männer – in Ostdeutschland sind es zwei Drittel. Die Gründe hierfür sind vielfältig:
Vor allem verheiratete Frauen sind seltener erwerbstätig als Männer und verfügen damit seltener über eigene Rentenansprüche. Gerade im Falle einer Trennung ist die Situation dieser Frauen verheerend.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung listet in Deutschland insgesamt 348 verschiedene anerkannte Ausbildungsberufe auf. (Stand: August 2010). Trotz dieser Vielfalt wählen 75% aller Auszubildenden aus lediglich 44 Berufen aus. Dabei zeigt sich, dass die jungen Frauen und Männer ihre Berufe sehr stark nach Geschlechterstereotypen auswählen. Mädchen wählen also Berufe, die als typisch weiblich gelten (z.B. Friseurin, Verkäuferin oder zahnmedizinische Fachangestellte) während Jungen sich auf klassische Männerberufe (Tischler, Elektroniker, Kraftfahrzeugmechatroniker) konzentrieren.
Bei der Ergreifung eines Berufes verhalten sich Mädchen und Jungen unterschiedlich.
Lesen Sie hier, warum Jungen die besseren Chancen bei der Berufswahl haben und was Mädchen tun können, um "schlummernde Talente" bei sich zu entdecken und zu verwirklichen.
Das Bundesinstitut für Berufsbildung listet in Deutschland insgesamt 348 verschiedene anerkannte Ausbildungsberufe auf. (Stand: August 2010). Trotz dieser Vielfalt wählen 75% aller Auszubildenden aus lediglich 44 Berufen aus. Dabei zeigt sich, dass die jungen Frauen und Männer ihre Berufe sehr stark nach Geschlechterstereotypen auswählen. Mädchen wählen also Berufe, die als typisch weiblich gelten (z.B. Friseurin, Verkäuferin oder zahnmedizinische Fachangestellte) während Jungen sich auf klassische Männerberufe (Tischler, Elektroniker, Kraftfahrzeugmechatroniker) konzentrieren.
Ein Drittel der männlichen Auszubildenden wählt seinen zukünftigen Beruf aus den zehn beliebtesten Berufen bei Jungen. Bei Mädchen ist die Berufswahl noch stärker eingeschränkt – hier wählen 50% aller weiblichen Auszubildenden aus den Top 10.
Das Verheerende an diesem Berufswahlverhalten ist, dass die „typisch weiblichen“ Berufe kaum Aufstiegschancen bieten und häufig schlecht bezahlt sind.
Das Ergreifen eines technischen Berufes hingegen bietet Mädchen wesentlich bessere Karriere- und Verdienstmöglichkeiten. Gleichzeitig herrscht in diesen Bereichen bereits jetzt schon ein spürbarer Mangel an Fachkräften, so dass die Chancen auf dem Arbeitsmarkt sehr gut sind.
Eine Initiative, die das Berufswahlverhalten von Jugendlichen verändern möchte, ist der jährlich stattfindende Girls’ Day, bei dem Mädchen einen Tag lang Gelegenheit haben, in verschiedene frauenuntypische Berufe hineinzuschnuppern und ihre Potentiale zu entdecken.
Im Frühjahr 2011 wurde außerdem zum ersten Mal bundesweit der Boys’ Day gefeiert, der auch Jungen die Möglichkeit gibt, Berufe jenseits von Geschlechtergrenzen auszuprobieren.
Auch die Stadtverwaltung Worms und der Entosrgungs- und Baubetrieb der Stadt Worms beteiligen sich seit 2011 jährlich am Girls' und Boys' Day.
Anlässlich des 100. Weltfrauentages am 19. März 2011 konnten sich die Besucherinnen anhand einer Chronik über die Entwicklung des Frauenbewusstseins weltweit und speziell in Worms informieren.
Arbeiten gehen, den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden, die eigene Mutter pflegen und nebenbei den Haushalt erledigen? Der Alltag berufstätiger Frauen mit Familie ist meist komplexer als der des dazugehörigen männlichen Partners. Alleinerziehende haben es in dieser Hinsicht noch schwerer.
Im europäischen Durchschnitt arbeiten Männer sechs Stunden pro Woche im Haushalt – Frauen verwenden dagegen mit 25 Stunden fast viermal so viel Zeit für unbezahlte Haus- und Familienarbeit.
In den meisten Fällen tragen die Frauen die Doppelbelastung Beruf und Familie.
Arbeiten gehen, den Bedürfnissen der Kinder gerecht werden, die eigene Mutter pflegen und nebenbei den Haushalt erledigen? Der Alltag berufstätiger Frauen mit Familie ist meist komplexer als der des dazugehörigen männlichen Partners. Alleinerziehende haben es in dieser Hinsicht noch schwerer.
Im europäischen Durchschnitt arbeiten Männer sechs Stunden pro Woche im Haushalt – Frauen verwenden dagegen mit 25 Stunden fast viermal so viel Zeit für unbezahlte Haus- und Familienarbeit.
Ob Frauen in Teilzeit oder in Vollzeit beschäftigt sind, ist dabei für die Arbeitsteilung irrelevant – auch wenn beide Partner vollzeitbeschäftigt sind, ist die Frau für die Versorgung der Kinder und die Erledigung der anfallenden Hausarbeit verantwortlich.
Sogar wenn Frauen die Hauptverdienerinnen der Familie sind und mindestens 60% des Familieneinkommens verdienen, wenden Sie deutlich mehr Zeit für die Kinder und den Haushalt auf als ihre Partner in der Zuverdienerrolle.
Überkommene Rollenvorstellungen, die Frauen traditionell die Verantwortung für unbezahlte Familienarbeit zuschreiben, sind der hauptsächliche Grund für diese ungerechte Aufgabenteilung.
Als Folge dieser Doppelbelastung leiden vor allem Mütter unter Zeitdruck. Laut einer AOK-Familienstudie aus dem Jahr 2010 stuft jede fünfte Mutter ihren Gesundheitszustand als „weniger gut“ oder „schlecht“ ein. Als häufigsten Grund dafür nannten die befragten Frauen Zeitdruck und Stress.
Neben den gesundheitlichen Folgen wirkt sich die Doppelbelastung auch auf das berufliche Vorankommen von Frauen aus. Eine repräsentative Studie der Bertelsmann Stiftung hat ergeben, dass jede zweite Frau aufgrund der Belastungen durch Familie und Beruf mindestens einmal ihre Karrierewünsche aufgeben oder ändern muss.
Um Frauen in ihrer beruflichen Entwicklung zu fördern, ist daher eine gesellschaftliche Unterstützung zur besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf – zum Beispiel durch den Ausbau der Kinderbetreuungsangebote – besonders wichtig.
Allerdings ist auch ein gesellschaftlicher Bewusstseinswandel notwendig, damit sich Frauen nicht mehr alleine für die Haus- und Familienarbeit zuständig fühlen. Dies kann nur durch eine partnerschaftliche Aufgabenteilung zwischen Männern und Frauen geschehen und wäre ein wichtiger Schritt hin zu einer geschlechtergerechten Gesellschaft.
Weitere Informationen zum Thema Stress durch Doppelbelastung und Möglichkeiten, diesen Stress zu bewältigen, bietet das Frauengesundheitsportal der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Informationen zur Arbeit des Müttergenesungswerks
Internetauftritt des Verbandes berufstätiger Mütter
Die Kampagne GRENZEN ACHTEN! ist eine Kooperation zwischen der Gleichstellungsstelle der Stadt Worms, dem Frauennotruf im Warbede Frauenzentrum und dem Kinderschutzdienst des Arbeiter-Samariter Bundes und richtet sich gegen sexualisierte Anmache von Frauen und Mädchen im öffentlichen Raum. Gemeinsam mit der VfR Wormatia 08 Worms wurden vier Kampagnenmotive entwickelt und in Worms plakatiert, auf denen sich Sportlerinnen und Sportler gegen sexualisierte Anmache aussprechen und dazu aufrufen, gegenüber Frauen mehr Respekt zu zeigen.
Die Kampagne wurde im November 2014 vom Deutschen Olympischen Sportbund und der Bundesfrauenministerin Manuela Schwesig im Rahmen des Wettbewerbs "Starke Netze gegen Gewalt mit einer Sonderauszeichnung für die vorbildliche Kooperation zwischen Sportvereinen und lokalen Akteuren zum Thema Gewaltprävention geehrt.
Am Donnerstag, den 17.03.2016 wurde in Mainz der Landespräventionspreis 2015 vom Ministerium des Inneren, für Sport und Infrastruktur verliehen. Unter den über 30 eingereichten Projekten wurde die Wormser Initiative gegen sexualisierte Anmache im öffentlichen Raum mit dem zweiten Platz ausgezeichnet. Der Landespräventionspreis zeichnet seit 2012 jährlich diejenigen Projekte aus, die hinsichtlich ihrer kriminalpräventiven Wirkung besonders herausragen. Der Preis soll die Arbeit der ProjektmacherInnen auszeichnen und zugleich erfolgreiche Konzepte landesweit vorstellen.
Wie der Laudator Johannes Kurz, Präsident des Landeskriminalamtes Rheinland-Pfalz betonte, entsteht durch die Kampagne „gelebte Kriminalprävention im lokalen und regionalen Bereich“. Tabuisierte Themen werden angesprochen und das ohne erhobenen Zeigefinger. Herausgestochen ist das Projekt nicht zuletzt aufgrund seines neuen Ansatzes in dieser Thematik. Viele bisherige Konzepte zu dem Thema Grenzüberschreitung und sexuelle Belästigung setzen bei den Opfern an. In der Regel werden junge Mädchen und Frauen in Form von Selbstbehauptungskursen oder Schulungen Instrumente zum Selbstschutz an die Hand gegeben, wodurch eine Verschiebung der Verantwortlichkeit entsteht. Aus diesem Grund wendet sich das Projekt gezielt an junge Männer. Mittels positiver männlicher Rollenbilder soll eine grenzachtende Haltung erarbeitet und letztlich gelebt werden.
Laden Sie hier auch die Workshop-Materialien herunter.
Was hat es mit der Regenbogenfahne und dem IDAHOBIT auf sich?
Der 17. Mai markiert den Tag, der 2004 von der Menschenrechtsorganisation IDAHO zum Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie erklärt wurde. Das Datum erinnert an den 17. Mai 1990, und zwar als die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Homosexualität aus dem Diagnoseschlüssel für Krankheiten strich. Wie viele weitere Staaten erkennt auch Deutschland den Tag offiziell an, um an diesem Tag eine Sichtbarkeit der verschiedenen Lebensweisen und -konzepte von LGBTI*-Personen zu schaffen und durch Aufklärung Diskriminierungen abzubauen. Auch wenn es immer wieder Diskussionen über den genauen Namen (IDAHOT, IDAHIT oder eben IDAHOBIT) gibt, ist die Idee hinter dem Aktionstag dieselbe: Gegen Ausgrenzung protestieren und Solidarität zeigen. In über 130 Länder findet inzwischen der Aktionstag statt. Unter anderem werden Regenbogenflaggen gehisst, Kundgebungen organisiert, politische Forderungen formuliert, Diskussionen angestoßen oder Statements verbreitet. Denn homo- und bisexuellen, sowie trans, inter und queere Menschen sind in vielen Teilen der Welt von Stigma und Gewalt betroffen. In manchen Ländern droht die Todesstrafe. Doch auch in Deutschland gibt es Diskriminierung im Alltag.
Die europaweite Umfrage zu Diskriminierungserfahrungen von LGBTI*-Personen zeigt aus Sicht der Antidiskriminierungsstelle klaren Handlungsbedarf auf. Denn sie kommt auch in Deutschland zu dem Ergebnis, dass fast mehr als zwanzig Prozent ihre Identität am Arbeitsplatz lieber geheim halten. Aus Angst vor Benachteiligung, Diskriminierung und Angriffen verbergen viele Menschen in Deutschland ihre sexuelle oder geschlechtliche Identität. Umfragen zufolge outen sich Jugendliche und junge Erwachsene nur ungern im nahen Umfeld, wie Schule, Freundeskreis oder Familie, da sie Angst vor Zurückweisung und Benachteiligungen haben. Viele Menschen erleben nach ihrem Outing Hass im Netz und es wird ihnen sogar Gewalt angedroht. Umfragen zeigen, dass die Hälfte aller befragten Trans*Jugendlichen bereits in der Öffentlichkeit verbale oder körperliche Diskriminierung erlebt haben. Deshalb sind Deutschland und die EU auch in Zukunft weiter gefordert sich für eine tolerante und vielfältige Gesellschaft stark zu machen. Inzwischen sind LGBTI*- Rechte auch ein Schwerpunkt der deutschen Menschenrechtspolitik und es werden zahlreiche themenbezogene Projekte gefördert.
In Rheinland-Pfalz bietet QueerNet e.V. ein Netzwerk von queeren Vereinen und Initiativen. Das Netzwerk verbindet Organisationen in Mainz, Trier, Koblenz und der Pfalz, um sich zu koordinieren und gemeinsam Projekte durchzuführen. Auf der Internetseite finden sich Informationen rund um das Thema, wie zum Beispiel zur Initiative SCHLAU Rheinland-Pfalz https://schlau-rlp.de/ oder zum Projekt Familienvielfalt https://www.queernet-rlp.de/projekte/familienvielfalt. Hilfreiche Flyer und Infos können heruntergeladen oder bestellt werden unter: https://www.queernet-rlp.de/veroeffentlichungen.
In Worms wird seit 2016 die Regenbogenfahne gehisst. Die Gleichstellungsbeauftragten der Stadt positionieren sich gegen jedwede Diskriminierung und Benachteiligung aufgrund der sexuellen oder geschlechtlichen Identität.