Alle Kinder kommen mit verschiedenen Voraussetzungen an unsere Schule. Aufgabe unseres Kollegiums ist es, das Kind dort abzuholen, wo es im Moment steht mit all seinen Stärken und Schwächen anzunehmen. Auf dieser Basis kann es sich dann individuell entfalten.
Innerhalb der Schulgemeinschaft respektieren und akzeptieren wir uns gegenseitig, fördern die Toleranz und das Verständnis füreinander und leben rücksichtsvolles Verhalten vor. Positives Verhalten stärken wir von Anfang an durch entsprechende Rückmeldesysteme.
Wir suchen engen Kontakt zu den Eltern und tauschen uns über die Kinder aus. Gemeinsam suchen wir nach Lösungsmöglichkeiten bei Problemen und beraten die Eltern intensiv, wo und wie sie sich Hilfe suchen können. Dies gilt nicht nur bei Lernschwierigkeiten sondern auch bei psychischen Problemen oder auch besonderen Begabungen.
Alle Kinder kommen mit verschiedenen Voraussetzungen an unsere Schule. Aufgabe unseres Kollegiums ist es, das Kind dort abzuholen, wo es im Moment steht mit all seinen Stärken und Schwächen anzunehmen. Auf dieser Basis kann es sich dann individuell entfalten.
Innerhalb der Schulgemeinschaft respektieren und akzeptieren wir uns gegenseitig, fördern die Toleranz und das Verständnis füreinander und leben rücksichtsvolles Verhalten vor. Positives Verhalten stärken wir von Anfang an durch entsprechende Rückmeldesysteme.
Wir suchen engen Kontakt zu den Eltern und tauschen uns über die Kinder aus. Gemeinsam suchen wir nach Lösungsmöglichkeiten bei Problemen und beraten die Eltern intensiv, wo und wie sie sich Hilfe suchen können. Dies gilt nicht nur bei Lernschwierigkeiten sondern auch bei psychischen Problemen oder auch besonderen Begabungen.
Jede Schule in Rheinland Pfalz erstellt in regelmäßigen Abständen Ziele zur Qualitätsentwicklung, die in allen Klassen verfolgt und regelmäßig evaluiert werden.
Ziel 1: Wir schaffen ein lernförderliches Klassenklima, damit die Kinder angstfrei, störungsfrei und konzentriert lernen können.
Ziel 2: Wir achten darauf, dass die Kinder in alltäglichen Situationen in vollständigen, grammatikalisch richtigen Sätzen sprechen.
Maßnahmen:
Ziel 3: Wir fördern aktiv die Zuhörkompetenz
Maßnahme:
In jeder Klasse wird wöchentlich eine Hörstunde durchgeführt.
Wir schulen die Medienkompetenz unserer Schülerinnen und Schülern mit verschiedenen Medien und Angeboten:
In der Lego AG erforschen und entwickeln die Schülerinnen und Schüler kleine wissenschaftliche Projekte, die sie mit Erfahrungen aus ihrer Lebenswelt verknüpfen können. Sie erhalten so ein Grundverständnis für alltägliche wissenschaftliche Phänomene. Durch das eigenständige Bauen und Modifizieren lernen sie technische und physikalische Grundlagen sowie die elementare Logik des Programmierens. Sie werden animiert, Probleme zu erkennen, Fragen zu stellen und Lösungsansätze zu entwickeln.
Beim gemeinsamen Arbeiten wird aber nicht nur das kritische Denken und die Kreativität gefördert, sondern auch die Zusammenarbeit und Kommunikation untereinander trainiert.
Notwendig sind hierfür mehrere Lego Education We do 2.0 Kästen sowie Tablets. Diese werden mit einem „Hub“ (Minicomputer) verbunden.
Anschließend können Bewegungsabläufe von Motoren, Sensoren und einige Licht- und Toneffekte in der dazugehörigen App programmiert werden.
Im vergangen Jahr haben wir uns beworben, an einem landesweiten Projekt zum Erlernen einfacher Programmiersprachen zu bewerben. Wir wurden ausgewählt und erhalten einen hohen Sachkostenbeitrag um geeignete Materialien zu beschaffen.
Im Zentrum des Programms steht die nachhaltige Förderung von Schülerinnen und Schülern im Bereich „Making & Coding“.
Die beteiligten Schulen…
Regelmäßig wird im Klassenverband jeder Schulstufe das Programm ICH und DU und WIR umgesetzt. Hierbei handelt es sich um ein Programm zur Primärprävention für die Grundschule. ICH und DU und WIR unterstützt den Aufbau sozialer Kompetenzen und dient der Prävention aggressiven Verhaltens. Interaktionsübungen im geschützten, vertrauten Rahmen der Klassengemeinschaft aktivieren das innere Erleben, die Kinder erfahren sich selbst und den anderen. Im Mittelpunkt stehen Erlebnis, Austausch, Respekt und Reflexion.
First Lego League Explore Ausstellung 2023
Nach vielen Wochen Vorbereitung war es endlich so weit. Am Samstag, den 01.04.2023 fuhr unsere Lego-AG unter der Leitung von Frau Richter zur Ausstellung nach Mannheim, um dort ihr programmiertes Modell vorzustellen.
Das diesjährige Thema lautete: „Lasst uns herausfinden, woher wir Energie bekommen und wie wir sie nutzen. Dies ist eine Energie-Reise. Gestaltet anschließend eine bessere Energie-Reise für eure Gemeinde.“
Hierfür mussten die Kinder sich zunächst einmal damit auseinandersetzen, wie Energie gewonnen wird (Energiequellen), wie sie gespeichert und verteilt wird (Energiespeicher und Energieverteilung) und wie sie verbraucht wird (Energieverbrauch). In den IngenieurInnen-Notizbüchern wurden in der Gruppe erste Ideen gesammelt und anschließend auf die Stadt Worms übertragen. Für die Kinder war klar: es sollen der Umwelt zuliebe ausschließlich erneuerbare Energien für das Modell verwendet werden.
Dann ging es an den Bau des Modells. Es wurde beratschlagt, wie es aussehen soll, was neben dem vorgegebenen Pflichtelement des großen Windrads noch dazu gebaut werden soll und vor allem natürlich, welche Teile des Modells motorisiert und mit dem Tablet programmiert werden sollten.
Im Staudi-Füchse-Modell wurden insgesamt vier Teile motorisiert: ein großes Windrad, welches Energie erzeugt und zum Energiespeicher weiterleitet; ein E-Auto, welches zur Ladestation fährt, um dort durch den Ladevorgang Energie zu verbrauchen; kleine Windräder, die durch ihre Energieerzeugung einen Supermarkt mit Strom versorgen und ein Karussell, welches durch den Stromgewinn einer Solaranlage betrieben wird. Zusätzlich gestalteten wir Plakate, die unsere Entdeckungsreise und die Vorbereitungen zeigen.
Am Tag der Ausstellung waren wir sehr aufgeregt. Wir konnten die Modelle der anderen sieben Teams anschauen und später unser Modell vor der Jury präsentieren. Obwohl wir sehr aufgeregt waren, hat das gut geklappt und wir konnten die vielen Fragen der Jury gut beantworten. Dieses Jahr durften auch endlich wieder Eltern und Geschwister zur Unterstützung mitkommen – das war super!
Bei der anschließenden Siegerehrung gab es für jedes Team einen Preis und Medaillen. Wir bekamen eine Auszeichnung für ein „Besonders abwechslungsreiches Modell“.
Es war ein sehr spannender Tag, der uns viel Spaß bereitet hat.
Innerhalb unseres Schulbezirks gibt es 7 Kindertagesstätten.
Mit den Leitungen bzw. den Zuständigen für die Vorschulerziehung dieser Tagesstätten stehen wir in regelmäßigem Austausch. In Kooperationstreffen beraten wir über Vorschulkonzepte, die Gestaltung des Übergangs, tauschen uns über Fortbildungsinhalte aus und führen Übergabegespräche kurz vor Schulbeginn. Wir geben den Erzieherin Rückmeldung darüber, wie die Kinder bei uns das erste Halbjahr im ersten Schuljahr durchlaufen.
Um all unsere Schülerinnen und Schüler in ihrer persönlichen Entwicklung unterstützen zu können nutzen wir während des Schuljahres phasenweise die Fachkompetenz verschiedener Berufsgruppen, die die Kinder individuell begleiten, Lehrer und Eltern beraten.
Unsere Schulgemeinschaft hat sich entschlossen bei einem Pilotprojekt der Universität Mainz teilzunehmen. Es wird eine halbe Stelle für unsere Schule geschaffen, die von einer Kinderkrankenschwester oder ähnlicher qualifizierter Person ausgefüllt wird. In der Studie soll untersucht werden, welche Auswirkungen fest angestellte Gesundheitsberater an Grundschulen auf die Gesundheit der Kinder hat.
Ziel der Arbeit: Etablierung von Schulgesundheitsfachkräften zur Akut und
Unfallversorgung von Schülerinnen und Schülern, zur spezifischen Versorgung und
Förderung von Kindern mit chronischen Erkrankungen an Grundschulen in Rheinland Pfalz
Zielgruppe
Einzelziele
Im Erdgeschoss unserer Schule wird dafür ein Krankenzimmer und Beratungsraum für dieses Projekt eingerichtet.
Das Kultusministerium des Landes Rheinland Pfalz besitzt ein Versorgungssystem, den schulpsychologischen Dienst, der sowohl Lehrerinnen als auch Familien bzw. deren Kinder unterstützt. Jederzeit können sie sich bei Fragen an die für uns zuständige Stelle wenden. Die Beratungsangebote sind in einzelnen Beratungszentren gebündelt, für uns ist das Zentrum in Ludwigshafen zuständig. Das Fachpersonal beobachtet Kinder und Lehrer im Unterricht und berät über mögliche weitere Schritte. Von den Schulpsychologen werden auch Lehrerfortbildungen und Studientage durchgeführt.
Weitere Informationen sowie die Kontaktdaten finden sie unter:
Die Idee
Der Verein Integration durch Bildung e. V.—kurz als InBiWo bezeichnet— hat sich Anfang 2014 gegründet. Er fördert die Integration insbesondere ausländischer Kinder und Jugendlicher. Entstanden ist die Gründungsidee aus dem Hochschulprojekt "LIVE" (Lernen / Integration / Vielfalt / Erfolg) heraus. Im Rahmen dieses Projektes, das übrigens vom Land Rheinland Pfalz und vom Radiosender RPR1 / BIG FM prämiert wurde, unterstützten Internationale Studierende Wormser Schülerinnen und Schüler aller Schulformen. Die Studierenden gaben Nachhilfe, leiteten AGs und unterstützten die Lehrkräfte bei der Hausaufgabenbetreuung. Finanziert wurde "LIVE" vom Deutschen Akademischen Ausstauschdienst - leider aber nur befristet. Seit 2014 liegt das Projekt nun, neben vielen anderen Fördermaßnahmen, in den Händen des Vereins InBiWo.
Seit einigen Jahren unterstützt InBiWo regelmäßig unsere Grundschüler. Zunächst gab es spezielle Deutschlernkurse. Später weiteten wir die Zusammenarbeit im Bereich Mint aus. Die Studenten, die mit den Kindern die Lego-AGs durchführen, werden von InBiWo finanziert. In diesem Schuljahr werden wir auch im Bereich Programmieren AGs von Studenten durchgeführt.
Besonders intensiv wurden wir während der Pandemie im Wechselunterricht unterstützt. Die Studenten halfen uns am Vormittag bei der Unterrichtung der Kinder. Obwohl wir nun wieder im Regelunterricht sind, helfen weiterhin einige Studenten vormittags in den Klassen. Hier kann im Beisein der Lehrer gezielt vermittelt werden, welches Kind Unterstützung benötigt und wie diese erfolgen kann. Diese Vorgehensweise ist wesentlich effektiver als zusätzliche Nachhilfestunden anzubieten, da die Kinder am Vormittag wesentlich aufnahmefähiger sind.