Alte Bücher auf einem TIsch und in einer Bücherwand
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Rückblick 2019

Dauerausstellung über die Verbrechen des Nationalsozialismus im Großraum Worms 

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Präsentation der Projektwoche 2019 

Erstmals findet die Präsenation der Ergebnisse einer Projektwoche an der Westend-Realschule plus in digitaler Form statt. Wir wünschen viel Spaß beim Stöbern in den einzelnen Werbespots.

Westend-Realschule plus unterzeichnet Kooperationsvertrag mit dem Kinder- und Jugendbüro der Stadt Worms 

Foto von links nach rechts: Herr Decker, Frau Handke, Herr Herder, Herr Finkler, Herr Reiland
Foto von links nach rechts: Herr Decker, Frau Handke, Herr Herder, Herr Finkler, Herr Reiland
© Fotograf: Westend Realschule Plus

Die langjähriger Zusammenarbeit zwischen der Westend-Realschule plus und der Stadt Worms (Kinder- und Jugendbüro) wurde am 17.06.19 mit einem Kooperationsvertrag besiegelt. Herr Waldemar Herder (Dezernent des Bereichs IV), Herr Ralf Decker (Abteilungsleiter 5.06; Kinder-und Jugendbüro), Frau Brunhild Handke (Joblotsin/Schulsozialarbeiterin an der WRS+), Herr Hans-Jürgen Finkler (Rektor der WRS+) und Herr Friedel Reiland (Konrektor der WRS+) unterzeichneten am 17.06.19 den Vertrag, in dem die Ziele der gemeinsamen Arbeit festgelegt wurden. Die Stadt Worms interstützt die WRS+ mit der Anstellung der Joblotsin Frau Handke, welche die Jugendlichen in allen Fragen der Berufsorientierung begleitet. Möglichst viele Schüler/Innen sollen erfolgreich an das Berufsleben herangeführt, informiert und unterstützt werden. Auch die Beratung für weiterführende Schulen und deren unterschiedlichen Schwerpunkte aufzuzeigen, ist Bestandteil der Zusammenarbeit. Hierfür ist eine enge Kooperation mit der Agentur für Arbeit, der IHK, der HWK, Vertretern der Wirtschaft und anderen Partnern notwendig. Ebenso unterstützt die Joblotsin Schulaktivitäten im Rahmen der Berufsorientierung. Bei Bedarf führt die Joblotsin auch Beratungsgespräche mit den Eltern.

Sieg auf der Jahnwiese 

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Beim diesjährigen Leichtathletiksportfest der Karmeliter RS plus, der Primmtal RS plus, der Westend RS plus und der Nelly-Sachs IGS erzielten unsere Sportler und Sportlerinnen in der Gesamtwertung den ersten Platz. Je zwei unserer Schüler und Schülerinnen waren in den Jahrgangsstufen 07/08, 05/06 und 04/u. älter in den klassischen Leichtathletik-Disziplinen (Schlagballweitwurf, Weitsprung, Sprint, 800m/1000m Lauf) am Start.

Nastasia Guschakowski (1. v. l.) gewann erneut, diesmal in der Jahrgangsstufe (2004 und älter). Insgesamt siegte sie zum vierten Mal in Folge.

Ausgerichtet wurde die Veranstaltung wie im letzten Jahr von der Nelly-Sachs IGS.

Ein großes Lob und herzlichen Glückwunsch an unsere Siegerinnen und Sieger!

(T. Schneider / K. Vonderheit)

Sport und Spaß auf dem Schulhof 

Lange mussten die Schüler der Westend-Realschule Plus auf ihre zweite Tischtennisplatte verzichten, nachdem eine der beiden bisherigen Platten durch nächtlichen Vandalismus zerstört wurde. Um so größer war die Freude, als am 22.5. die neue Platte durch den Förderverein offiziell übergeben werden konnte. Die Schüler applaudierten spontan, als Schuldirektor Finkler das Schleifenband zerschnitt. Sofort waren auch begeisterte Schüler zum ersten Spiel bereit. Gerade für die jüngeren Schüler ist es wichtig, dass es auf dem Pausenhof Möglichkeiten zum spielen und austoben gibt. 

Ohne die Finanzierung des Fördervereins ist eine solche Anschaffung für die Schule allerdings nicht möglich. Der Förderverein würde sich sehr über weitere Mitglieder freuen, damit auch in Zukunft derartige Projekte verwirklicht werden können. Weitere Infos sind auf der Homepage der Westend-Realschule Plus zu finden. Oder Sie melden sich direkt unter fuf-wrs@web.de. Die diesjährige Jahreshauptversammlung kann aus terminlichen Gründen erst zu Beginn des neuen Schuljahres stattfinden. Der genaue Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben. Auch da sind interessierte Neumitglieder herzlich willkommen.

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Berufswahlprozess aktiv begleiten: Agentur für Arbeit und Westend-Realschule plus unterzeichnen Kooperationsvertrag 

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Es gibt fast 400 Ausbildungsberufe und das Interesse der Wirtschaft an jungen Menschen ist hoch wie nie. Jugendliche, die nach einem Beruf suchen, der zu ihnen passt, haben es dadurch nicht unbedingt einfacher. Angesichts der Vielzahl von Möglichkeiten ist es schwierig, die Übersicht zu behalten und die eigenen Fähigkeiten richtig einzuschätzen. Eine kompetente und vor allem rechtzeitige Berufsorientierung wird daher immer wichtiger. Die Agentur für Arbeit Worms und die Westend-Realschule Plus in Worms werden dabei künftig noch enger zusammenzuarbeiten. Um die Schülerinnen und Schüler optimal auf den Berufseinstieg vorzubereiten, wollen beide Seiten ihre jährlichen Aktivitäten gemäß ihrer jeweiligen Aufgabenschwerpunkte eng miteinander abstimmen.

Dies wurde jetzt im Rahmen einer Kooperationsvereinbarung offiziell festgelegt. Die Schule unterstreicht damit die Absicht den Berufswahlprozess der Schülerinnen und Schüler dauerhaft zu begleiten und die Inanspruchnahme der Berufsberatung aktiv zu unterstützen. Die Berufsberatung der Jugendberufsagentur Worms wird außerdem durch die Bereitstellung eines eigenen Raumes für Schulsprechstunden und individuelle Beratungsgespräche sowie den Aushang eines Steckbriefes der verantwortlichen Beratungsfachkraft räumlich und personell in den Schulalltag integriert. Hierzu gehören auch die Vorstellung der Beratungsfachkraft auf der Homepage der Schule sowie die Weiterleitung von Informationsmateriealien an die Schülerinnen und Schüler.

Zu den Angeboten der Berufsberatung gehören neben Berufswahlunterricht und individueller Beratung auch Eignungsfeststellungen mit verschiedenen Testverfahren. Eltern sind für Jugendliche nach wie vor die wichtigsten Ansprechpartner und Ratgeber im Berufswahlprozess. Daher legen sowohl Schule als auch Berufsberater großen Wert auf die Zusammenarbeit mit den Eltern. So wird die Beratungsfachkraft der Arbeitsagentur auch regelmäßig an Elternveranstaltungen teilnehmen.

„ Wir begrüßen die engere Zusammenarbeit mit der Schule sehr“, freute sich Heike Strack, Vorsitzende der Geschäftsführung der Mainzer Arbeitsagentur anlässlich der Unterzeichnung der Vereinbarung. „Zwei Jahre vor dem Schulabschluss sollten erste Informationen zur Berufswahl eingeholt werden“, so Strack. So bleibe ausreichend Zeit, um Interessen und Talente noch genauer auszuloten und mit dem einen oder anderen Praktikum in den Alltag verschiedener Berufe hinein zu schnuppern. „Unser Ziel ist es, dass jeder Jugendliche, bevor er die Schule verlässt, durch eine unserer Fachkräfte beraten wurde“, so die Agenturchefin. Mit der neuen Vereinbarung sei man diesem Ziel ein gutes Stück näher gekommen.

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