Am nördlichen Dorfrand erstreckt sich ein Spazierweg der am Neubaugebiet „An der Kolbenmühle“ beginnt und am Netto endet. Dieser Spazierweg verläuft auf der ehemaligen Bahntrasse, die Heppenheim mit Worms verbunden hat.
Aktuell:
Bilder vom Ist-Zustand und erste Skizzen sind vorhanden. Ausarbeitung der einzelnen Aspekte des Erlebnisweges wie Sitzmöglichkeiten, Sportgeräte, Ausbau und Beschilderung des Weges, Bepflanzung (z. B. Streuobstwiese), Insektenlehrpfad oder Pflanzenlehrpfad.
Die Projektbeschreibung wurde begonnen.
Nächste Schritte: Ermittlung der Eigentümerverhältnisse
Weitere Ausarbeitung der Details vom Erlebnisweg
Ansprechpartner:
Ralf-Jürgen Becker, Telefon (0177) 8 66 85 22
Arbeitskreismitglieder:
Lorena Hoffmann, Elsbeth Lang, Martina Heise-Hoffmann, Heike Frey-Hemer
Weitere Arbeitskreismitglieder werden gesucht.
Nächstes Treffen: März, Termin wird bekanntgegeben
Am nördlichen Dorfrand erstreckt sich ein Spazierweg der an
der Gärtnerei beginnt und am Netto endet. Dieser Spazierweg verläuft auf der
ehemaligen Bahntrasse, die Heppenheim mit Worms verbunden hat.
Gesamtansicht des Weges:
Östlicher Teil parallel zur Offsteiner Straße:
Westlicher Teil des Weges:
Es sind drei Teilstrecken:
Von der Ecke der Gärtnerei bis zum Ende der Siedlung Affenberg. Hier grenzen die Äcker und Wingerte bis zur alten Bahntrasse.
Der Grünstreifen Ecke Pferderanch bis zum Aussiedlerhof Müller. Hier fahren die großen Traktoren entlang.
Der dritte Abschnitt ab Grenze Anwesen Möder bis zum Wegende hinter dem Netto-Markt.
Natürlich könnte die Wegstrecke auch über die Kleingartenstraße und der Friedhofsallee entlang der Offsteiner Straße bis zum Oberdorf weitergeführt werden. Damit würde das neue Wohngebiet Kolbenmühle angeschlossen.
Die ehemalige Bahntrasse ist als solches aber nicht mehr erkennbar. Der Spazierweg ist unbefestigt und ist eigentlich ein Trampelpfad. Und bei Regen können auch mal sehr viele Pfützen entstehen. Hin und wieder wird dieser Spazierweg gemäht, so kann der Weg auch im Sommer nicht zuwuchern.
Beispiel für den Ist-Zustand des Spazierweges
Mit einer Stichwortliste sollen die potentiellen Möglichkeiten erarbeitet werden. Wo könnte die Streuobstwiese gepflanzt werden oder wo sollten Bänke aufgestellt werden. Wo ist genügend Platz für eine Kindergruppe, um vielleicht einen Lehrpfad aufzubauen. So sollte langsam ein Gesamtkonzept erstellt werden.
Erste Skizzen über die Möglichkeiten der Ausgestaltung:
Lehrpfad Insekten
(zusammen mit der Grundschule und dem
Kindergarten entwickeln)
Hundekotfrei (an beiden Enden des Weges ein Hundekotbeutelspender)