Horchheim
Horchheim

Von Römern und Germanen

Von größter Bedeutung für die Entwicklung der wirtschaftlichen Verhältnisse in Deutschland war die Römerherrschaft. Die Römer hatten hier, wie in allen von ihnen eroberten Ländern ihre Agrarverfassung eingeführt. Sie wurden von den Germanen beibehalten, als diese in das Gebiet eindrangen. An die Stelle der römischen Grundherren traten Germanische. Der Herr hatte gewechselt, die Sache aber bestand weiter.

Als die Franken das linksrheinische Land eroberten , entstand viel herrenloses Land. Es wurden Königsgut, Eigentum des Königs. Sehr freigiebig zeigten sich die fränkischen Herrscher und die ihrem guten Beispiel folgenden Großen des reiches gegen die Kirche. Sie gründeten in ihrem Lande Klöster und besetzten sie mit Benediktiner.

Von diesen Klöstern gingen der Anbau des Ödlandes, Verbesserung des Bodens, Entwässerung der Sümpfe u. a. aus. So erreichte die Horchheimer Gemarkung allmählich die Ausdehnung, die sie heute hat (444 ha oder 1.776 Morgen).

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