Gerechtigkeitsbrunnen vor dem Wormser Rathaus
Gerechtigkeitsbrunnen vor dem Wormser Rathaus

Aktuelles

Gruppenbild Spatenstich KHS
Gruppenbild Spatenstich KHS

Gruppenbild Spatenstich KHS (Quelle: Jens Könning)

Der Spatenstich für den Neubau fand am 4. April statt. Mit dabei (v.l.): Nathalie Jöst (Bauleiterin, Fa. Goldbeck), Ralf Pentinghaus (Leiter Facility Management KHS), Hans-Jürgen Obenauer (Vors. Betriebsrat KHS Worms), Dr. Ingo Renner (Divisionsleiter Trockenteil KHS), Stephanie Lohr (Bürgermeisterin Worms), Dr. Mohamed Astitouh (Standortleiter KHS Worms), Timo Horst (Beigeordneter der Stadt Worms), Jens Guth (SPD-Landtagsabgeordneter), Hannes Kissling (Fa. Goldbeck), Stefan Guth (Architekt) und Gerold Senn (stellv. Ortsvorsteher)

KHS Worms baut neue Logistikhalle für 3,5 Millionen Euro (08. April 2024)

Die KHS GmbH investiert einen zweistelligen Millionenbetrag in den gezielten Aus- und Umbau seiner deutschen Standorte. Das jüngste Beispiel zeigt sich am Produktionssitz in Worms: Im Gewerbegebiet Enzinger Straße entsteht eine rund 4.400 Quadratmeter große Logistikhalle mit modernster technischer und energetischer Ausstattung, die Anfang 2025 in Betrieb gehen wird. Damit stellt der Systemanbieter die Weichen für ein hocheffizientes Distributionsmanagement und die gleichzeitige Erhöhung seiner Produktivität beim Bau von Palettier- und Packmaschinen. Zentrale Kriterien bei der Konzeption zur Umsetzung des Vorhabens waren die Standortattraktivität sowie die konsequente Fortsetzung der unternehmensweiten Nachhaltigkeitsbestrebungen. So wird das Gebäude eine mit klimafreundlichen Energien betriebene Fußbodenheizung haben.

„Diese Millionen-Investition von KHS in den Standort Worms verstehe ich als Bekenntnis zu unserer Stadt, der Metropolregion Rhein-Neckar und dem Rhein-Main-Gebiet. Es freut mich, dass sich ein global agierendes Unternehmen und einer der führenden Anbieter in seinem Markt hier so wohl fühlt und für die Zukunft gut aufgestellt sieht“, so Bürgermeister Stephanie Lohr.

Die komplette Pressemeldung des Unternehmens finden Sie hier.

V.l.: Bundestagsabgeordneter Jan Metzer, Bürgermeisterin Stephanie Lohr und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt informieren sich bei Geschäftsführer Petrit Blakaj über die Produkte der Bio-Gram. Bild: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, rlp
V.l.: Bundestagsabgeordneter Jan Metzer, Bürgermeisterin Stephanie Lohr und Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt informieren sich bei Geschäftsführer Petrit Blakaj über die Produkte der Bio-Gram. Bild: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, rlp
© Fotograf: wfg
Wirtschaftsministerin Schmitt überreicht Geschäftsführer Blakaj die Urkunde zum Markenpartnerprogramm der Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz Gold“. Bild: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, rlp
Wirtschaftsministerin Schmitt überreicht Geschäftsführer Blakaj die Urkunde zum Markenpartnerprogramm der Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz Gold“. Bild: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, rlp
© Fotograf: wfg

Rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, Oberbürgermeister Adolf Kessel und Bürgermeisterin Stephanie Lohr besuchen das Unternehmen Bio-Gram (30.08.2023)

Im Rahmen ihrer Sommerreise hat die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt die Bio-Gram Diagnostics GmbH in Worms-Rheindürkheim besucht und im Beisein von Bundestagsabgeordneten Jan Metzler sowie Oberbürgermeister Adolf Kessel und Bürgermeisterin Stephanie Lohr dem Unternehmen die Urkunde zum Markenpartnerprogramm der Wirtschaftsstandortmarke „Rheinland-Pfalz Gold“ überreicht.

Im Gespräch mit den Geschäftsführern Sebastian Kluth, Petrit Blakaj und Dr. Bayram Cucu informierten sich die Ministerin, der Oberbürgermeister, die Bürgermeisterin und zahlreiche Gäste über die Möglichkeiten für die Gesundheitswirtschaft und besichtigten die Produktionsstätte. Das Labordiagnostik-Unternehmen hat sich auf die Entwicklung, die Herstellung und den Handel von modernsten In-Vitro-Diagnostik-Lösungen für die Untersuchung von Blutzellen spezialisiert.

„Es freut mich, dass sich ein so innovatives und aufstrebendes Unternehmen für den Standort Worms entscheiden hat“, so Oberbürgermeister Adolf Kessel. „Gemeinsam mit dem Land Rheinland-Pfalz und unserer Wirtschaftsförderung konnten wir den Ansiedlungsprozess wertvoll unterstützen und wollen dem Unternehmen auch in Zukunft tatkräftig zur Seite stehen“, ergänzt Bürgermeisterin Stephanie Lohr.

Das Unternehmen wurde 2019 gegründet und gewann im Jahr 2021 den rheinland-pfälzischen Gründerwettbewerb Pioniergeist.

Besuch Firma Saatmann
Besuch Firma Saatmann

Raimund Schlotmann (Vorsitzender der Geschäftsführung/CEO), Dr. Matthias Sanden (Operativer Geschäftsführer/COO), Frank Medinger (Director of Sales) und Walter Cabrini (Marketing Specialist) empfingen Bürgermeisterin Lohr in Begleitung von Oliver Stojiljkovic und Miriam Neumann (beide Wirtschaftsförderungsgesellschaft für die Stadt Worms mbH) zum Austausch.

Bürgermeisterin Stefanie Lohr im Austausch mit der Firma Saatmann GmbH (10.07.2023)

Zum gegenseitigen Kennenlernen und zum Austausch über aktuelle Themen zum Wirtschaftsstandort Worms besuchte Bürgermeisterin Lohr das Unternehmen Saatmann GmbH mit Sitz in der Prinz-Carl-Anlage in Worms. Die Saatmann GmbH ist ein bundesweit führender Anbieter für Software, Beratung und Weiterbildung rund um das Thema Qualitätssicherung im Gesundheitswesen und als Vorreiter im Bereich Qualitätsmonitoring seit 30 Jahren am Markt. Das mittlerweile zur Volaris Group (einem weltweit starken Verbund von Software-Unternehmen) gehörende, aber weiterhin eigenständige Unternehmen beschäftigt 70 Mitarbeiter. Mit einem großen Team aus Spezialisten positioniert sich das Unternehmen klar als Marktführer in Sachen Qualitätssicherung im Gesundheitswesen. Mehr als 1.300 Kliniken nutzen inzwischen Saatmann-Lösungen. Außerdem veranstaltet Saatmann mit dem QS-Forum Kongress eine der wichtigsten Branchenveranstaltungen zu diesem Thema und entwickelt stetig neue und innovative Software-Produkte. Kürzlich erhielt das Unternehmen auch eine Forschungszulage des Bundes bei der Entwicklung des neuen Produktes „Saatmann Leitstand Qualität“.

Freuen sich auf den Handwerkerparkausweis (von links) Rüdiger Bernhard (Prokurist ivm GmbH), Bernhard Raiß (stellv. Abteilungsleiter Verkehrsbehörde), Anja Obermann (Hauptgeschäftsführerin HWK Rheinhessen), Dirk Egner (Geschäftsführer KHS Alzey-Worms), Bernd Kiefer (Kreishandwerksmeister), Bürgermeisterin Stephanie Lohr, Angelika Zezyk (Bereichsleiterin Bereich 3), Oliver Stojiljkovic (Abteilungsleiter wfg), Volker Klotz (Wormser Handwerker) und Daniel Scheirich (Projektleiter wfg).
Freuen sich auf den Handwerkerparkausweis (von links) Rüdiger Bernhard (Prokurist ivm GmbH), Bernhard Raiß (stellv. Abteilungsleiter Verkehrsbehörde), Anja Obermann (Hauptgeschäftsführerin HWK Rheinhessen), Dirk Egner (Geschäftsführer KHS Alzey-Worms), Bernd Kiefer (Kreishandwerksmeister), Bürgermeisterin Stephanie Lohr, Angelika Zezyk (Bereichsleiterin Bereich 3), Oliver Stojiljkovic (Abteilungsleiter wfg), Volker Klotz (Wormser Handwerker) und Daniel Scheirich (Projektleiter wfg).

Anlässlich der Ausweitung des Geltungsbereichs des regionalen Handwerkerparkausweises Frankfurt / Rhein-Main für Worms stellten die Beteiligten das Projekt am Donnerstag, 29.06.23, in Worms offiziell vor.

Neben Bürgermeisterin Stephanie Lohr waren Vertreter der Handwerkskammer Rheinhessen, des Integrierten Verkehrs- und Mobilitäts­managements Region Frankfurt RheinMain sowie der Kreishandwerkerschaft Alzey-Worms anwesend.

Handwerkerparkausweis Region Frankfurt / Rhein-Main für Wormser Handwerker offiziell vorgestellt (29.06.2023)

Verbesserung für regionale Mobilität von Handwerksbetrieben

Handwerksbetriebe mit Sitz in den Landkreisen Miltenberg, Aschaffenburg und Bad Kissingen sowie in den Städten Aschaffenburg und Worms können seit dem 1. Juni 2023 den Handwerkerparkausausweis Region Frankfurt / Rhein-Main erhalten. Die Ausnahmegenehmigung berechtigt zum Parken in insgesamt 334 Kommunen in der Metropolregion Frankfurt / Rhein-Main, wenn Unternehmen dort Handwerksdienstleistungen durchführen. Der Handwerkerparkausweis stellt für im Großraum Frankfurt / Rhein-Main tätige Unternehmen eine wichtige Erleichterung ihrer betrieblichen Mobilität dar.

Bürgermeisterin Stephanie Lohr erläuterte die Bedeutung des Handwerkerparkausweises: „Die Stadt Worms als attraktiver Handels- und Wirtschaftsstandort begrüßt die Ausweitung des regionalen Handwerker­parkausweises seit dem 01. Juni 2023 auf die gesamte Region Frankfurt RheinMain. Diese Ausweitung ist eine lang ersehnte Verbesserung für die in Worms ansässigen, regionsweit tätigen Handwerksbetriebe. Diese können ab sofort bei der Straßenverkehrsbehörde in Worms eine ein Jahr gültige Ausnahmegenehmigung beantragen, die in der gesamten Region Frankfurt RheinMain anerkannt wird.“ 

Bildcollage, zu sehen ist ein Blick auf die Weltkugel, eine Gas-Pipeline spannt sich von Russland nach Deutschland
Bildcollage, zu sehen ist ein Blick auf die Weltkugel, eine Gas-Pipeline spannt sich von Russland nach Deutschland

01.06.2022

Die ohnehin angespannte Lage an den Energiemärkten hat sich mit den reduzierten Gaslieferungen aus Russland und dem hohen Preisniveau an den Beschaffungsmärkten nochmals deutlich verschärft. Deshalb hat die Bundesregierung im Juni die Alarmstufe ausgerufen. Die Gasversorgung gilt in diesem Stadium zwar als kritisch, aber gewährleistet. Dennoch sind bereits jetzt Energiesparmaßnahmen nötig. Relevante Informationen zu aktuellen Energiesparvorschriften, Fördermaßnahmen der Bundesregierung und vielem mehr zu diesem Thema finden Sie hier.

Firmenbesuch Schuch
Firmenbesuch Schuch

Wertvoller Austausch (29.03.2022)

Anlässlich eines Firmenbesuchs bei dem Unternehmen Adolf Schuch GmbH - Lichttechnische Spezialfabrik nutzen die Geschäftsführung um Carlo, Aljoscha und Nicolai Wolf den Austausch mit Bürgermeisterin Lohr und der Wirtschaftsförderung, um über aktuelle Themen und Entwicklungen in Worms zu sprechen. So wurde über Digitalisierung, Fachkräftegewinnung oder auch gewerbliche Entwicklungen am Standort und im Unternehmen gesprochen. Der Leuchtmittelhersteller besteht seit über 125 Jahren und wird nach wie vor in Familienhand in der mittlerweile 5. Generation betrieben. Schuch ist einer der sogenannten Hidden Champions in Rheinland-Pfalz.

Digital Hub Worms e.V.
Digital Hub Worms e.V.
© Fotograf: Dorothea Hoppe-Dörwald / Hochschule Worms

Meilenstein für Worms: Digital Hub Worms e.V. gegründet (10.03.2022)

Zahlreiche Unternehmen aus Worms, Vertreterinnen und Vertreter der Stadt, die IHK, die Wirtschaftsförderungsgesellschaft Worms und die Hochschule Worms haben in den Räumen der Hochschule den Digital Hub Worms e.V. gegründet. Der Verein soll als zentraler Anlaufpunkt für Digitalisierungsthemen in Worms etabliert werden und als Träger des Digital Hub Worms fungieren.

„Wir sind davon überzeugt, dass der Digital Hub Worms ein wichtiger Bestandteil eines zukunftsfähigen und attraktiven Standortes ist. Deshalb haben wir uns durch Oliver Stojiljkovic und Sabine Müller von der Wirtschaftsförderung, sowie durch das Stadtratsmitglied Ralf Lottermann intensiv in die Konzeption eingebracht und beteiligen uns als Stadt auch finanziell am Digital Hub“, sagt Bürgermeisterin Stephanie Lohr, die auch Mitglied im Vorstand des Vereins ist.

Coworking-Space wird gut nachgefragt
Coworking-Space wird gut nachgefragt

Coworking-Space gut nachgefragt (08.03.2022)

Rund zwei Jahre nach der Eröffnung erfreut sich das c/o buero am Lutherplatz mittlerweile über eine Auslastung von rund 70 %. „Von zehn verfügbaren Arbeitsplätzen sind derzeit sechs dauerhaft vermietet. Hinzukommen vereinzelte aber regelmäßige Tages- und Wochenmieter, die sich auf die restlichen Plätze verteilen“, berichtet Bürgermeisterin Stephanie Lohr.

„Die Unterstützung von Unternehmensgründungen ist ein wichtiges Ziel der städtischen Wirtschaftspolitik. Es freut mich daher ganz besonders auch für die zahlreichen Unterstützer, dass trotz der schwierigen Startbedingungen nun auch der Coworking-Space am Lutherplatz von der Gründungsszene so gut angenommen wird und dieser damit einen attraktiven wie flexiblen Unternehmensstandort für junge und innovative Gründungen bietet“, erklärt Lohr.

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