Als Kooperationsprojekt mit der Stadtverwaltung hat sich der Wormser Erlebnisgarten zu einem Umweltbildungszentrum entwickelt, das facettenreiche Nutzungsmöglichkeiten für Schulen, Kindergärten, Umweltverbände und interessierte Bürger für die Bildung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bietet.
Als "Schulnahe Umwelterziehungseinrichtung Rheinland-Pfalz" (SCHUR-Station) ermöglicht der außerschulische Lernort der Stadt Worms ganzheitliches und fächerübergreifendes Lernen im Unterricht.
Der Erlebnisgarten befindet sich im südlichen Wormser Stadtgebiet im Naherholungsgebiet "Bürgerweide" , unmittelbar neben dem Wormser Tiergarten. Er ist erreichbar über den Friedrichsweg, die Anschrift lautet Hammelsdamm 105. Zur Lage und Anfahrt nutzen Sie bitte den Link zum Stadtplan Worms am Ende dieser Seite.
Die einzelnen Einrichtungen und Angebote werden nachfolgend vorgestellt:
Der Wormser Erlebnisgarten bietet auf dem über 1,3 ha großen Gelände viele Schwerpunkte zu unterschiedlichen Umweltthemen. Der detaillierte Lageplan stellt die Einrichtung ausführlich vor.
Der Wormser Erlebnisgarten ist eine offene, umweltpädagogische Einrichtung und kann von Kindergärten, Schulen, Umweltverbänden und interessierten Bürgern frei genutzt werden.
Schauen Sie, welche Veranstaltungen im Erlebnisgarten stattfinden oder tragen Sie Ihre Veranstaltung ein.
Noch scheint die Natur in einer Winterstarre zu sein. Doch der Schein trügt: Mit der Wintersonnenwende werden nun auch wieder die Tage langsam länger und die Pflanzen bereiten sich auf den nahenden Frühling vor. Spätestens Ende Januar macht sich die dazugewonnene Tageslänge deutlich bemerkbar. Die Temperaturen können zwar teilweise noch sehr frostig ausfallen, doch genauso gut ist die Kraft der Sonne durch den sich täglich ändernden Einstrahlwinkel auf die Erde zumindest im geschützten Bereich wieder spürbar. Auf der südlichen Halbkugel des Planeten wird übrigens nun langsam der Herbst eingeleitet…
Für uns kaum sichtbar erwachen im Februar die Bäume langsam wieder aus der Winterruhe. Hinter der Rinde beginnen die Pflanzensäfte zu strömen und wir erkennen dies durch das stetige Anschwellen der (Blüten-) Knospen. Jetzt ist höchste Zeit für notwendige Schnittmaßnahmen an den Gehölzen - denn nach dem 28. Februar sind Rückschnitte zum Schutz der brütenden Vögel nicht mehr erlaubt.
Auch die ersten Frühlingsboten erfreuen uns nun mit ihren zarten Blüten. Obwohl Schneeglöckchen und Krokusse so zerbrechlich wirken, sind sie gut geschützt, denn in ihren Zellen befindet sich ein natürliches Frostschutzmittel. So können auch witterungsbedingte Kälterückschläge mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt ihnen nichts anhaben.
„Im Märzen der Bauer die Rößlein einspannt…“
Dieses altbekannte Kinderlied hat einen wahren Kern: In der Landwirtschaft und auch im heimischen Garten beginnt nun die neue Saison. Die Felder werden mit den ersten Saaten bestellt und auch im Gartenbeet können jetzt schon kälteunempfindliche Kulturen ausgesät werden. Für Wärme liebende Pflanzen ist aber noch viel Zeit – bis dahin genießen wir die deutlich länger und wärmer werdenden Tage.
Übrigens: Am 20. März beginnt der Frühling (kalendarisch), die Metrologie zählt für die bessere Zuordnung in den Statistiken schon den 1. März (metrologisch) zum Frühling.
„April, April, der weiß nicht, was er will…“
Wer kennt nicht die erste Strophe des Frühlingsgedichts?
Schnee, Sonne, Wind und Regen: tatsächlich kann der Monat April sehr launisch sein – nicht selten wechseln die Wetterphänomene teilweise mehrfach am Tag.
Auf die Natur wirkt sich dieses Naturschauspiel nur dann wirklich negativ aus, wenn eine Kaltfront eisige Temperaturen durch das Land treibt und die bereits geöffneten Obstblüten treffen. Eine kalte Nacht mit Temperaturen unter dem Gefrierpunkt können die gesamte Ernte für dieses Jahr vernichten. Entsprechend versuchen die Obstbauern mit skurril anmutenden Maßnahmen den Frost von der empfindlichen Blüte zu halten: Frostschutzberegnung, Feuer oder auch Hubschraubereinsätze über den Obstanlagen sind dann die Mittel der Stunde.
Bleibt zu hoffen, dass dieses Jahr die Obstbauern ruhige Nächte haben!
Endlich, der Wonnemonat Mai ist da!
Laut Umfrage gehört der Mai in unserem Land zum beliebtesten Monat. Sicherlich kann dies damit begründet werden, dass nun wirklich die Natur „explodiert“. Selbst späte Baumarten, wie zum Beispiel Rotbuche und Eiche treiben ihre Blätter jetzt innerhalb weniger Tage vollständig aus. Die vielen Grünschattierungen in der Natur wiederholen sich so kein zweites Mal im Jahr und auch die Lichtverhältnisse sind ganz besonders, denn bereits im Juni wird der Zenit, also der höchste Sonnenstand, erreicht.
Auch im Gemüsegarten hat sich zwischenzeitlich einiges getan: Kulturen wie Salat, Mangold, Radieschen und Steckzwiebel entwickeln sich prächtig. Und nach den Eisheiligen, also ab Mitte Mai, dürfen endlich auch die kälteempfindlichen Pflanzen ins Freiland gesetzt werden. Hierzu zählen Paprika, Tomaten, Zucchini, Gurken, Bohnen und Kürbisse.
So füllen sich nun langsam die Beete und wenn ab und zu auch mal Regen vom Himmel fällt und die Nächte mild bleiben, kann man den Pflanzen förmlich beim Wachsen zusehen. Auf eine gute Ernte!
Es wird Sommer!
Am 21. Juni ist Sommeranfang. Dieser Tag ist sehr bedeutend für die Natur- und Tierwelt, denn ab diesem Zeitpunkt werden die Tage bei uns wieder langsam kürzer. Anfänglich merken wir noch nicht viel von der Tageslängenäderung, trotzdem bereitet sich die Natur schon auf den bevorstehenden Herbst vor. Dieser Monat ist auch berüchtigt für ihre kalten Nächte (und Tage) – der sogenannten Schafskälte. Dieses Wetterphänomen hat auch in der Bauernregel seinen festen Platz und trifft mit einer hohen Wahrscheinlichkeit auch regelmäßig ein. Aufgrund des bereits aufgewärmten Bodens ist aber in unserer Region kaum noch mit Frost zu rechnen und das Gemüse und Obst kann sich prächtig entwickeln.
Hochsommer oder Hundstage
Im Juli stabilisiert sich oftmals die Wetterlage über Europa. Verbindet sich das Azorenhoch mit einem Hoch über Osteuropa, so sind nicht selten heiße Tage über einen längeren Zeitabschnitt in unseren Breiten möglich. Nur manchmal wird dieses stabile Wetter durch kleine Hitzegewitter unterbrochen. Fälschlicherweise werden diese Hitzetage dann als „Hundstage“ bezeichnet. In Wirklichkeit hat diese Zeit jedoch nichts mit der Hitze und den Vierbeinern zu tun, denn ihren Namen verdanken die Hundstage alleine dem Sternenbild „Großer Hund“. Es handelt sich also hier nicht um ein meteorologisches, sondern um ein jährlich wiederkehrendes astronomisches Ereignis.
Der August ist noch heiß!
Der Sonnenstand ändert sich nun merklich – die Tage werden wieder kürzer. Trotzdem kann es in diesem Monat noch sehr heiß werden, da die Atmosphäre in den vergangenen Wochen durch die Sonne ordentlich aufgeheizt wurde. Im Garten steht nun eine reichliche Ernte an. Tomaten, Paprika, Zucchini, Gurken und Auberginen reifen täglich nach und wollen geerntet werden. Beim Obst sieht es ähnlich aus. Wer einen großen Nutzgarten hat kann nun viele Stunden in der Küche verbringen und das Obst und Gemüse für den Herbst und Winter konservieren.
Der Altweibersommer ist da!
Die Abende und Nächte werden wieder deutlich kälter, denn die Sonne scheint im Idealfall nur noch knapp 12 Stunden am Tag. Trotzdem ist sie noch sehr leistungsfähig, sodass am Nachmittag immer noch sommerliche Temperaturen erreicht werden können. Auch ist in den Morgenstunden die Luft wieder feuchter und der Tau lässt die Kunstwerke vieler Spinnen in der Morgensonne glitzern. Es scheint, als ob auf den Wiesen unzählige Fäden ausgelegt wurden. Die Natur zeigt sich insgesamt noch einmal von seiner schönsten Seite – die Blätter verfärben sich, der Duft der Luft ändert sich. Langsam steht die Apfel- und Birnenernte an, ebenso die Traubenlese.
Der goldene Oktober
Der Oktober kann durch Hochdruckeinflüsse oftmals noch sonnig und trocken sein. In den Morgenstunden gibt es außerdem häufig Nebelbänke, wenn der Boden noch warm und die Luft kalt ist. Die Blattverfärbung an den Bäumen erfolgt zügig, da auch die Nächte nun schon deutlich kühler werden. Wenn Frühfröste und Herbststürme noch etwas auf sich warten lassen, kann dieser Monat durch seine Farbenpracht lange in Erinnerung bleiben.
November – Zeit der Ruhe
Im November kommt langsam die Natur zur Ruhe. Die Bäume sind weitestgehend entlaubt, Fäulnisprozesse sind nun deutlich wahrnehmbar – die Luft riecht feucht und nach frischer Erde. Oftmals legt sich auch über Tage ein grauer Schleier vor die Sonne. Ausgedehnte Spaziergänge im Freien können dem Lichtmangel entgegenwirken und den Biorhythmus weiterhin halbwegs aufrechterhalten. Für die Pflanzen- und Tierwelt beginnt nun die Ruhezeit. Stoffwechselprozesse sind auf ein Minimum reduziert und es gilt Kräfte zu sparen, um den bevorstehenden Winter gut zu überstehen.
Dezember - der Jahresausklang
Die Natur ist im Ruhemodus und auch der Wormser Erlebnisgarten verabschiedet sich in die Winterpause.
Wir wünschen den Sponsoren und Freunden der umweltpädagogischen Einrichtung eine schöne Adventszeit, ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!
Seit Ende August 2024 unterstützen uns Lars Wornat und Joscha Sold im Wormser Erlebnisgarten, eine umweltpädagogische Einrichtung der Stadt Worms, tatkräftig. Beide haben sich über das freiwillige ökologische Jahr (FÖJ) bei uns beworben. Die Stellen werden auch dieses Jahr wieder zwischen der Schule im Grünen und dem Wormser Erlebnisgarten aufgeteilt. Insgesamt kann das Freiwilligenjahr der Berufsfindung dienen oder als Zulassungsvoraussetzung für ein geplantes Studium genutzt werden.
Unverbindliche Informationen zum FÖJ sind im Umwelthaus unter Telefon: 06241 / 206933 oder per E-Mail unter: mwlthswrmsd erhältlich.
Dank einer großzügigen Spende der Sparda-Bank Südwest ist der Wormser Erlebnisgarten ab sofort umweltfreundlich mobil unterwegs. Bei dem rein elektrisch betriebenen Fahrzeug handelt es sich um einen 7-Sitzer. Mit einer Reichweite von über 170 Kilometer bei einmaliger Aufladung können nicht nur im Stadtkern befindliche Kindergärten angefahren, sondern auch überregionale Fahrten unternommen werden.
Die besondere Verbundenheit der Sparda-Bank Südwest mit dem Wormser Erlebnisgarten als einmaliges Vorzeigeprojekt im umweltpädagogischen Bereich ist künftig durch eine auffällige Beklebung am Fahrzeug von weitem erkennbar.
Besucher und Nutzer des Wormser Erlebnisgartens finden ab sofort neu restaurierte Tischgarnituren an den beiden Essplätzen im Schulgarten zur Nutzung vor. Im Herbst 2010 wurden die Holzgarnituren durch eine Spende der Sparda-Bank Südwest angeschafft. Die Restaurierung der insgesamt acht Tische und sechzehn Bänke führte die Schreinerei „Casa-Nova“, ein Wohn- und Arbeitsprojekt in Osthofen, aus. Die offizielle Übergabe der sanierten Tische und Bänke erfolgte im Sommer 2017 mit allen an dem Projekt beteiligten Personen im Erlebnisgarten.
Freunde und Wegbegleiter der im Mai 2016 verstorbenen Inge Friess konnten im Mai 2017 einer Spendenübergabe der besonderen Art im Wormser Erlebnisgarten beiwohnen. Die Angehörigen haben eine von der Lebenshilfe gefertigte Parkbank aus Massivholz an Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek übergeben. Inge Friess war als ehrenamtliche Mitarbeiterin und Initiatorin der „Grünen Spatzen“ im Schulgarten über viele Jahre aktiv. Mit ihrem Anliegen, statt Blumenschmuck für ihre Beisetzung eine Geldspende an den Wormser Erlebnisgarten zu machen, konnte ihr letzter Wunsch in Erfüllung gehen und auch für die Angehörigen ein Ort der Erinnerung im Wormser Erlebnisgarten geschaffen werden. Bürgermeister Hans-Joachim Kosubek nahm diese Spende als zuständiger Dezernent für die Einrichtung dankend entgegen und lobte das herausragende Engagement und die Hingabe, mit der Inge Friess über Jahre hinweg im Schulgarten tätig war. Zum Gedenken an Inge Friess wurde anschließend gemeinsam mit der Familie ein Metallschild mit einer entsprechenden Widmung an der Parkbank angebracht.
Im Frühjahr ist die Zeit der fleißigen Honigbienen gekommen, die unzähligen Blüten der Blumen und Bäume zu besuchen. Dabei leisten die Insekten einen ökologisch wichtigen Beitrag für unsere Natur: Sie bestäuben die Blüten, damit sich Früchte daraus entwickeln können. Der Lohn dieser mühevollen Arbeit ist der Nektar, welchen die Bienen direkt in den Bienenstock bringen und an ihre Schwestern weitergeben. Jede Biene muss im Laufe ihres Lebens verschiedene Aufgaben bewältigen. So ist sie anfangs für die Zellenpflege, später für die Fütterung der Brut, dann für den Bau neuer Waben zuständig. Erst später fliegt sie aus, um den süßen Nektar und die frischen Pollen zu sammeln.
Auf dem Gelände des Wormser Erlebnisgartens befindet sich ein kleiner, frei zugänglicher Bienenschaukasten. Hier haben alle kleinen und großen Gäste die Möglichkeit, geschützt durch eine Glasscheibe, einen Einblick ins Bienenvolk zu bekommen.
Nähere Informationen sind unter Telefon (0 62 41) 20 69 33 oder direkt im Wormser Erlebnisgarten zu erhalten.
Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der Schulgartenarbeit geben der überwiegend die jungen Leute im Freiwilligen ökologischen Jahr. Schüler- und Kindergruppentransport wird angeboten. Buchung und Anmeldung siehe unter Kontaktdaten.
Die Lehrerin der "Schule im Grünen" bietet Grundschulklassen eine breite Palette lehrplanbezogener Themenwerkstätten für einen Vormittag im Erlebnisgarten an. Sie sind handlungsorientiert und reichen von aktivem Naturerleben über Handwerkstechniken bis hin zum Thema "Elektrischer Strom". Es besteht die Möglichkeit des Schülertransports für die Klassen der Wormser Schulen.
Neben den Angeboten der Magnusgemeinde wie z.B. Backseminare, Saftkeltern, Apfel- und Kartoffeltage, Ferienprogramme u.a. im Bereich der Kinder- und Jugendarbeit und in der Erwachsenenbildung entsteht zur Zeit ein Handwerkerdorf als Unterkunft und Standort für Steinmetz, Schmiede und Töpfer und ein Woll- und Filzhaus. Errichtet wird es von der Jugendbauhütte und betrieben von Mitgliedern der Gemeinde. Generationenübergreifend und gemeinschaftlich wird mit den Aktionen und Angeboten hier der Bezug zu Natur und Umwelt, zu alten Handwerkstechniken und traditioneller Hauswirtschaft hergestellt.
Das Reich der Waldkinder befindet sich auf dem naturnahen Spielraum des Erlebnisgartens. Matschzone, Sandinseln, Tunnel und Tipis aus Weiden, Feuerstelle, Erdbeerwiese, Hügel und ganz besonders tägliche Ausflüge in den umliegenden Wald ermöglichen den Kindern elementare Erfahrungen und Entdeckungen in der Natur.
Der Waldkindergarten wird für Kinder von 3-6 und der Hort im Grünen für Kinder von 6-12 Jahren angeboten. Nähere Informationen sind hier zu finden.
In Gemeinschaftsleistung von Jugendlichen, Handwerksfirmen, städtischen Ämtern und ehrenamtlich tätigen Erwachsenen sind nach dem Entwurf des Architekten H.-J. Dorn das Wormser Umwelthaus und die Sommerküche entstanden.
Im Umwelthaus befindet sich auch das Büro der Erlebnisgartenleitung, des/r Mitarbeiters/in im Freiwilligen ökologischen Jahr, der Lehrerin der Schule im Grünen sowie Unterrichtsmaterial und eine kleine Fachbibliothek.
Unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit werden am und im Umwelthaus folgende Demonstrationsanlagen veranschaulicht:
Für Vorträge, Seminare, Workshops, Projekttagen zu umweltrelevanten Themen, für Angebote der Kinder- und Jugendarbeit, für den Schulunterricht und für Kulturveranstaltungen kann das Umwelthaus mit Seminarraum kostenlos gebucht werden (Kontakt s. u.).
Das Leitungsteam des Wormser Erlebnisgartens trifft sich i.d.R. 1 mal im Monat im Umwelthaus (nach Abstimmung). Hier werden der Betrieb, die Projekte und Veranstaltungen und die weitere Entwicklung koordiniert. Die Treffen sind öffentlich.
Das Leitungsteam:
Aktive SchulgärtnerInnen treffen sich 4x im Jahr im Umwelthaus zum Austausch über die Schulgartenarbeit, zur Vorbereitung gemeinsamer Veranstaltungen und Projekte. Interessierte sind herzlich willkommen (siehe Kontaktdaten).
Kooperationspartner der Einrichtung sind:
Die Einrichtung steht allen Schulen und Kindertagesstätten sowie Kinder- und Jugendgruppen aber auch Teilnehmern der Erwachsenenbildung zur Verfügung. Jahreszeitenfeste und Themenveranstaltungen bereichern das Angebot auch für die Besucher des Tiergartens.
Terminvorschau, Unterrichtskonzeptionen und detaillierte Angebote siehe unten. Zugang zum Wormser Erlebnisgarten erhalten Sie über die Gartenpforte am rechten Tiergartenparkplatz. (Tiergartenbesucher gehen über die Tiergartenkasse!). Anfrage zur Buchung sind direkt an das Umwelthaus zu richten (siehe Kontaktdaten).
Vom Hauptbahnhof Worms zum Wormser Tier- und Erlebnisgarten und zurück verkehrt seit Juni 2024 die Buslinie 405. Der entsprechende Fahrplan kann auf der Webseite des VRN unter Angabe der gewünschten Buslinie oder Haltestelle hier abgerufen werden:
Fahrplanauskunft
Adresse:
Wormser Erlebnisgarten
Hammelsdamm 105
67547 Worms
Telefon: (0 62 41) 20 69 33
Fax: (0 62 41) 20 73 16