Halbtrockenrasen
Halbtrockenrasen

Förderung von Halbtrockenrasenbeständen am Abenheimer Hang

Zurückdrängen von Gehölzen zur Förderung des Halbtrockenrasens
Zurückdrängen von Gehölzen zur Förderung des Halbtrockenrasens
© Fotograf: Stadt Worms
Salbei-Glatthaferwiese am Fuße des Abenheimer Hangs
Salbei-Glatthaferwiese am Fuße des Abenheimer Hangs
© Fotograf: Wolfgang Reich / Stadt Worms

Die Abenheimer Hangkante südlich der Ortslage stellt sich aufgrund des seit Jahrzehnten hier stattfindenden Quarzsandtagebaus und der sich in diesem Zusammenhang entwickelnden Sekundärbiotope als ein vielfältiger Biotopkomplex mit besonderer Bedeutung für zahlreiche seltene Pflanzen- und Tierarten dar. Eine der bedeutendsten Pflanzengesellschaften, die hier anzutreffen sind, stellen die Halbtrockenrasenbestände dar, die sich aufgrund der besonderen Standortbedingungen hier entwickeln. In Rheinland-Pfalz zählen nach der Roten Liste der bestandsgefährdeten Biotoptypen die Halbtrockenrasengesellschaften zu den stark gefährdeten Lebensräumen.

Die bundesweite Rote Liste stuft die Halbtrockenrasen unserer Region als stark gefährdet ein. Zu ihrer Förderung wurde daher ein Konzept erarbeitet, das Auskunft über die regionale und überregionale Bedeutung der Bestände gibt, die Bestandssituation erfasst sowie Ziele und Maßnahmen formuliert und einen Ausblick auf weitere Entwicklungsmöglichkeiten eröffnet.

Kontakt

Jutta Zimmermann
Telefon: 0 62 41 / 8 53 - 35 06
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