KIPKI-Verbundvorhaben Worms-Ludwigshafen
KIPKI-Verbundvorhaben Worms-Ludwigshafen

KIPKI-Wettbewerbsförderung in Worms

Logo Kommunales Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation (KIPKI) des Landes Rheinland-Pfalz
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Der KIPKI-Wettbewerb sucht die besten Ideen für Innovationen im Bereich des kommunalen Klimaschutzes. Die Landesregierung will mit den insgesamt 60 Millionen Euro, die für den KIPKI-Wettbewerb zur Verfügung stehen, Leuchtturmprojekte im Bereich Klimaschutz und Klimafolgenanpassung in der Entwicklung und Umsetzung fördern. So ergänzt der Wettbewerb die Förderung über die Positivliste, indem er KIPKI auch für vollkommen neue Ansätze aus der kommunalen Familie öffnet. Unterteilen lässt sich der Wettbewerbsteil in vier eigenständige Stränge: Dazu gehören Maßnahmen zur Nutzung der Wasserstofftechnologien, zu kommunalen Nahwärmenetzen, zum Bereich "Innenstädte der Zukunft" sowie zur klimagerechten Gestaltung von Ortskernen und kommunalen Treffpunkten in den Ortsgemeinden.

Verbundvorhaben in Worms & Ludwigshafen

KIPKI-Verbundvorhaben Worms-Ludwigshafen
KIPKI-Verbundvorhaben Worms-Ludwigshafen

Durch einen Gemeinschaftsantrag der Abteilungen Digitalisierung & E-Government, Klimaschutz & Klimaanpassung sowie Grünflächen und Gewässer konnte die Stadt Worms im KIPKI-Wettbewerb eine zusätzliche Förderung von 1.509.885 € gewinnen. Diese dient zur Umsetzung von 8 Teilprojekten basierend auf dem Rahmenplan KlimaGrün mit dem Ziel der Reduzierung von urbanen Hitzeinseln und Klimawandelfolgeanpassung durch Schaffung von Grünflächen, Beschattungselementen und Trinkbrunnen.

Das Projekt wird gemeinsam mit der Stadt Ludwigshafen unter dem Titel "Blau-Grüne Infrastruktur an Hitze-Hotspots in Worms & Ludwigshafen" umgesetzt.

8 Teilprojekte

Begrünung von Schulhöfen

Baumpflanzungen und Schaffung von Grünstrukturen an Hitze-Hotspots

Standortverbesserung Bestandsbäume

Grüner Lückenschluss Adenauer- und Berliner Ring entlang der Ringanlage

Entlang der Stadtmauer verläuft die bekannte Ringanlage in Worms. Doch hinter dem 118er-Denkmal ist aktuell damit Schluss und die Ringanlage wird erst im Bereich der Herta-Mansbacher-Anlage wieder aufgegriffen. Eine Lücke klafft. Doch genau dieser Bereich kann nun geschlossen werden – daher der Name „Lückenschluss“.

Im Rahmen dieses Projekts werden Flächen entsiegelt, sodass Regenwasser zunächst in die neu geschaffenen Grünflächen abfließen und dort versickern kann. Zusätzlich werden Bäume gepflanzt, und es entsteht ein neuer, optisch ansprechender Aufenthaltsraum.

Straßenbegrünung durch Entsiegelung

Begrünung von Bushaltestellen

Wasserspiele für das Stadtgebiet

Fassadenbegrünung an Hitze-Hotspots

Beschaffung und Installation der Sensorik

Kontakt

Martin Hassel
Telefon: 0 62 41 / 8 53 - 70 07
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Kontakt

Marcus Engelbrecht
Telefon: 0 62 41 / 8 53 - 70 05
E-Mail Kontaktformular

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