Hände bilden ein Herz, darin ein Baum
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Umweltschutz von A-Z

Weichspüler

In den meisten Haushalten hat der Weichspüler seinen festen Platz. Dadurch gelangen jährlich 280.000 Tonnen dieses Waschzusatzes in Deutschlands Waschmaschinen, was zu einer enormen Belastung unserer Gewässer führt. Dabei haben Weichspüler kaum Vorteile und sind eigentlich entbehrlich. Mit Weichspülern bekommen Sie zwar weiche Wäsche, allerdings verliert diese damit auch an Saugfähigkeit, sie fühlt sich immer ein wenig feucht an, was z. B. bei Handtüchern nicht unbedingt von Vorteil ist.

Tipp:

Verzichten Sie auf Weichspüler! Weiche Wäsche kann man billiger und umweltfreundlicher durch Verwendung einer Waschmaschine mit einer hohen Schleuderleistung und durch Trocknen der Wäsche im Freien erreichen. Auch ein Schuss Essig ins letzte Spülbad macht die Wäsche weicher. Geruchstoffe und Parfüme sind in den heutigen Waschmitteln bereits enthalten.

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