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Selbstverständlich hat der Kunde freie Anbieterwahl. Nicht jeder Anbieter bietet jedes gewünschte Produkt. Bitte vergleichen Sie Angebote und Preise z.B. auch über Internet-Suchmaschinen.
Eine Übersicht der Mobilfunkabdeckung finden Sie bei der Bundesnetzagentur
G5 Standard in Worms (Telekom)
Die durchschnittliche Abdeckung bei Mobilfunk (LTE) und Breitband (250 MBit/S) liegt im Stadtgebiet bei 97%
Am 06.10.2022 hat der Breitbandausbau mit Glasfaseranschlüssen bis in die Gebäude begonnen. Es werden Bandbreiten bis 10 Gigabit möglich.
Die Stadtverwaltung Worms hat sich - als freiwillige Aufgabenübernahme- um den Breitband-Ausbau im Stadtgebiet und den Wormser Stadtteilen bemüht. Dabei wurden seit 2009 rund 8 Millionen Euro seitens der Stadt, den Telekommunikationsanbietern und über Fördermittel investiert.
Worms zählt als kreisfreie Stadt zu den Top 10 der bestversorgten Kommunen in Rheinland-Pfalz. 92 % aller Haushalte in Worms verfügen über eine Bandbreite von 200Mbit/s und höher.
Ab 2022 werden im gesamten Stadtgebiet Glasfaseranschlüsse bis in die Gebäude verlegt.
Kostenlos im Internet surfen, Infos & Dokumente herunterladen, E-Mails "checken" und schreiben. An etlichen öffentlichen Plätzen sowie in einigen städtischen Einrichtungen und steht Ihnen freies WLAN zur Verfügung.
Nahezu im gesamten Innenstadtbereich sind Hotspots verfügbar!
EWR Stadt Worms Hotspots
Kostenloses WLAN verfügbar u.a. auf dem:
Weitere kostenlose WLAN Hotspots der Stadt Worms:
Vodafone/Kabeldeutschland Outdoor-Hotspots
Neumarkt / Am Parkplatz, 67547 Worms
Wilhelm-Leuschner-Str. / Rathenaustraße, 67547 Worms
Am Römischen Kaiser / Kämmererstr., 67547 Worms
Rotkreuzgasse / Obermarkt, 67547 Worms
Wilhelm-Leuschner-Straße / Rathenaustraße
Neumarkt
Lutherplatz
Spiegelgasse / Kämmererstraße
Telekom Outdoor HotSpots
(Alle Angaben ohne Gewähr und ohne Anspruch auf Vollständigkeit; Änderungen vorbehalten)
Jetzt können die ersten rund 9.000 Haushalte in der Wormser Innenstadt sowie in den Stadtteilen Neuhausen, Pfiffligheim, Hochheim, Herrnsheim und Weinsheim noch schneller im Netz surfen.
Das maximale Tempo steigt beim Herunterladen auf bis zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s). Damit hat der Kunde einen Anschluss, der Spielraum für digitale Anwendungen bietet: Video-Streaming, Gaming oder Arbeiten von zu Hause. Auch neue Technologien wie Virtual Reality, Telemedizin und Smart Home sind damit möglich.
Die Telekom plant, bis Ende 2019 deutschlandweit nahezu alle Anschlüsse auf die neue, höhere Geschwindigkeit umzustellen. Dafür wird neue Systemtechnik in die grauen Kästen am Straßenrand eingebaut. Diese sorgt für höhere Bandbreiten. Es sind keine Tiefbauarbeiten nötig, die Kosten trägt die Telekom.
„Ein weiterer Schritt in die Hochgeschwindigkeitsübertragung wird heute getan. Unser gemeinsames Ziel bleibt die Gigabit-Gesellschaft. Ich bin der Telekom dankbar für die technische „Aufrüstung“ und gleichzeitig sicher, dass wir auch beim Netzausbau noch weitere gemeinsame Projekte anstoßen werden“, sieht Oberbürgermeister Kissel das so genannte „super Vectoring“ als wichtigen Zwischenschritt bei der Breitbandversorgung
„Wir haben den Datenturbo gezündet. Jetzt ist die Geschwindigkeit im Netz mehr als doppelt so schnell. Die ersten rund 9.000 neuen Internetanschlüsse können ab sofort online, telefonisch oder im Fachhandel gebucht werden“, sagt Gerd Schäfer, Regionalmanager der Deutschen Telekom.
Mit modernster Technik werden die vorhandenen Verteiler aufgerüstet und ermöglichen ab Ende 2018 Bandbreiten bis zu 250 MBit/s für rund 4.000 Haushalte.
Die Telekom hat mit dem weiteren Ausbau von schnellen Internetanschlüssen im Vorwahlbereich 06247 in Worms-Pfeddersheim begonnen. Los ging es jetzt mit den Tiefbauarbeiten zur ca. 1,2 Kilometer langen Glasfasertrasse, darüber hinaus werden 14 Verteiler von der Telekom mit modernster Technik aufgerüstet.
Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen und Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud wird bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 250 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s.
Das hohe Tempo hat allerdings seinen Preis: Das Verlegen von Glasfaser kostet die Telekom rund 70.000 Euro pro Kilometer. Von dem Glasfaser-Ausbau profitieren rund 4.000 Haushalte ab Ende 2018.
"Worms belegt einen Spitzenplatz in Rheinland-Pfalz"
„Worms belegt einen Spitzenplatz bei der Versorgung mit schnellen Internetanschlüssen in Rheinland-Pfalz. Wir stehen in engem und gutem Kontakt zu den Telekommunikationsanbietern und können so kontinuierlich den Netzausbau weiter vorantreiben. Neben vielfältigen privaten Nutzungsmöglichkeiten ist die Glasfaserinfrastruktur auch Voraussetzung für die zunehmende Digitalisierung aller Lebensbereiche. Mit dem heutigen Baustart bringen wir weitere Geschwindigkeit auf die Pfeddersheimer Datenautobahn“, freut sich Oberbürgermeister Michael Kissel.
„Die Planungen sind abgeschlossen, jetzt wird gegraben“, sagt Gerd Schäfer, Regiomanager der Deutschen Telekom. „Wir werden die Beeinträchtigungen für die Anwohner so gering wie möglich halten.“
So kommt das schnelle Netz ins Haus
Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wird das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten.
Die Verteiler werden zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand werden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen.
Um die Kupferleitung schnell zu machen, kommt Super-Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht.
Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit.
Wie die Telekom nach Gesprächen mit OB Michael Kissel und dem städtischen Internet-Beauftragten Daniel Körbel mitteilt, ist nun auch für den Stadtteil Rheindürkheim die sogenannte „Vectoring“ Technik für DSL-Anschlüsse verfügbar.
Jetzt bis 100 MBit/s
Die Rund 2.900 Bewohner des Stadtteils können sich über neueste Glasfasertechnik freuen.
Das neue Netz wird so leistungsstark sein, dass Telefonieren, Surfen und UHD-Fernsehen gleichzeitig möglich sind. Auch das Streamen von Musik und Videos oder das Speichern in der Cloud wird bequemer. Das maximale Tempo beim Herunterladen steigt auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) und beim Hochladen auf bis zu 40 MBit/s.
„Es freut mich sehr, dass die Telekom in Worms und den Stadtteilen kräftig in das Leitungsnetz investiert und eine zeitgemäße sowie dauerhaft angemessene Versorgung mit hohen Bandbreiten für Internetanschlüsse zur Verfügung stellt.“, erklärt Oberbürgermeister Michael Kissel.
„Auf der Strecke zwischen der örtlichen Vermittlungsstelle und dem Verteiler wurde das Kupfer- durch Glasfaserkabel ersetzt. Das sorgt für erheblich höhere Übertragungsgeschwindigkeiten.“, erläutert Gerd Schäfer vom Infrastrukturvertrieb der Telekom.
Die Verteiler wurden dazu zu Multifunktionsgehäusen (MFG) umgebaut. Die großen grauen Kästen am Straßenrand wurden zu Mini-Vermittlungsstellen. Im MFG wird das Lichtsignal von der Glasfaser in ein elektrisches Signal umgewandelt und von dort über das bestehende Kupferkabel zum Anschluss des Kunden übertragen. Um die Kupferleitung schnell zu machen, kommt Vectoring zum Einsatz. Diese Technik beseitigt elektromagnetische Störungen. Dadurch werden beim Hoch- und Herunterladen höhere Bandbreiten erreicht. Es gilt die Faustformel: Je näher der Kunde am MFG wohnt, desto höher ist seine Geschwindigkeit.
Schnelles Internet für Worms: Vodafone hat die erste Stufe seines Ausbauprogramms im Kabel-Glasfasernetz vollendet. Ab sofort können alle 38.000 Haushalte, die ans Kabel-Glasfasernetz von Vodafone angeschlossen sind, mit Höchstgeschwindigkeiten von bis zu 400 Megabit pro Sekunde im Internet surfen.
"Wir legen heute gemeinsam einen Grundstein für die rheinland-pfälzische Gigabit-Gesellschaft", erklärte Ministerpräsidentin Malu Dreyer im Beisein von Vertreterinnen und Vertretern der Wirtschaft, der Verbände und der kommunalen Spitzenverbänden anlässlich der Unterzeichnung des Memorandum of Understanding (MoU).
In einer gemeinsamen Vereinbarung bekundeten Landesregierung, Telekommunikationsunternehmen, Digital-Verbände sowie kommunale Spitzenverbände ihren gemeinsamen Willen, im Rahmen eines Netzbündnisses für Rheinland-Pfalz den Breitbandausbau im Land noch weiter voranzubringen. Gemeinsam wolle man die Voraussetzungen für die Errichtung flächendeckender Gigabit-Netze schaffen.
Die Unterzeichner bekennen sich zu ihrer Verantwortung für einen marktgetriebenen und wettbewerbsorientierten Auf- und Ausbau von Hochgeschwindigkeitsnetzen. Das Land werde dazu weiter optimale Rahmenbedingungen schaffen.
Es hatte bereits 2013 einen „Runden Tisch Breitband“ ins Leben gerufen und begleitet die Kommunen mit dem Breitband-Kompetenzzentrum. Zudem habe sich der Ausbau der Breitbandinfrastruktur überwiegend auf Grundlage von Clustern bewährt.
Ziel sei es, privatwirtschaftliche Investitionen zu fördern und Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürgern ein bestmögliches Angebot an Infrastrukturen und Diensten zu sichern, so die gemeinsame Absichtserklärung.
Die Netzbetreiber und das Land Rheinland-Pfalz werden erhebliche Investitionen in den Auf- und Ausbau glasfaserbasierter Gigabit-Infrastrukturen fließen lassen und so den notwendigen Netzinfrastrukturwandel aktiv voranbringen.
(Quelle: Staatskanzlei Rheinland-Pfalz)
Bereits seit 2015 sind in Worms Internetanschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s verfügbar. Wir übererfüllen damit das Ziel der Bundesregierung von einer flächendeckenden Breitbandversorgung mit 50 Mbit/s ab 2018 heute schon deutlich“, so der Stadtchef.
Seit 2009 haben unterschiedliche Anbieter im Stadtgebiet bereits rund neun Millionen Euro in Glasfaserverbindungen investiert. „Dies stellt einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsstandortes Worms dar und ist Ergebnis einer zukunftsorientierten Stadtentwicklungspolitik“, ist Kissel überzeugt.
Geschäfts- und Gewerbekunden in den Industriegebieten Worms-Nord und Floßhafen können jetzt ebenfalls auf schnelle Internetanschlüsse zurückgreifen.
Ziel "übererfüllt"
"Die stetige Optimierung und der Ausbau der Infrastruktur genießen in unserer Stadt hohe Priorität", erklärt Oberbürgermeister Michael Kissel. "Bereits seit 2015 sind in Worms Internetanschlüsse mit bis zu 100 Mbit/s verfügbar. Wir übererfüllen damit das Ziel der Bundesregierung von einer flächendeckenden Breitbandversorgung mit 50 Mbit/s ab 2018 heute schon deutlich", so der Stadtchef.
Seit 2009 haben unterschiedliche Anbieter im Stadtgebiet bereits rund neun Millionen Euro in Glasfaserverbindungen investiert. „Dies stellt einen wesentlichen Beitrag zur Steigerung der Attraktivität des Wohn- und Wirtschaftsstandortes Worms dar und ist Ergebnis einer zukunftsorientierten Stadtentwicklungspolitik“, ist Kissel überzeugt.
Geschäfts- und Gewerbekunden in den Industriegebieten Worms-Nord und Floßhafen können jetzt ebenfalls auf schnelle Internetanschlüsse zurückgreifen. „Wir wissen, dass gerade Gewerbekunden die höchsten Ansprüche an eine Breitbandversorgung haben“, beschreibt der städtische Internetbeauftragte Daniel Körbel die Rahmenbedingungen.
Spezielle Produkte für Firmenkunden
Die EWR AG bietet nun Firmenkunden die Infrastruktur und die Dienste für symmetrische Internetzugänge mit Bandbreiten von bis zu 200 Mbit/s an. „Neben hohen Datenübertragungsraten und festen IP-Adressen sind sichere und störungsfreie Glasfaserleitungen und schnelle Reaktionszeiten für Unternehmen besonders wichtig. Unsere Kunden profitieren des Weiteren von maßgeschneiderten Servicelevels“, erklärt Stephan Wilhelm, EWR AG.
Mit steigendem Grad der Digitalisierung werde auch die Nachfrage nach hochwertigen Infrastrukturanbindungen steigen. „Wir begrüßen daher das Engagement der EWR AG und dass damit ein lokaler Anbieter die Nachfrage nach einer schnellen Internetversorgung bedient“, freuen sich die Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Stadt Worms (wfg), Volker Roth und Oliver Stojiljkovic. Aufgrund der hohen Infrastrukturinvestitionen sehen die Geschäftsführer vor allem in einer gebündelten Nachfrage der ansässigen Unternehmen hohe Synergieeffekte.
Gewerbe ist digital vernetzt
Mit dem Spezialhersteller für Schneckenkorn, der Firma Glanzit Pfeiffer GmbH & Co. KG, ging nun der erste Geschäftskunde ans schnelle Datennetz der EWR AG. „Durch die Digitalisierung nimmt das Datenvolumen in unserem Unternehmen stetig zu. Zur Erfüllung der daraus entstehenden technischen Anforderungen haben wir frühzeitig in einen zukunftssicheren Glasfaseranschluss investiert, unter anderem auch zum Betrieb unserer neuen Produktionsanlage“, erläutert Siegfried Pfeiffer, Geschäftsführender Gesellschafter von Glanzit. Die Firma Glanzit, die 1934 als Hersteller von Eiweißaustauschstoffen gegründet wurde und bereits zwei Jahre später mit der Produktion von Schneckenkorn begann, benötigt alleine für die Fernwartung ihrer neuen Steuer- und Schaltanlage 20.000 Mbit/s – ohne den neuen Anschluss nicht erreichbar.
„Wir möchten die Möglichkeit, künftig von Hochleistungsgeschwindigkeiten profitieren zu können, unter unseren ansässigen Firmen weiter bekannt machen, denn solche Standortfaktoren werden künftig einen immer höheren Stellenwert einnehmen“, so OB Kissel und Wilhelm.
Die Deutsche Telekom hat in Worms kräftig investiert und ihr Glasfasernetz ausgebaut. Worms ist damit für die nächsten Jahre technisch auf dem neuesten Stand.
Bund und Land haben es sich zum Ziel gesetzt, im Jahre 2018 für alle Haushalte Internetgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/S zu ermöglichen. Für den Innenstadtbereich Worms und neun weitere Stadtteile gilt: nicht 50 Mbit/S 2018, sondern 100 Mbit/S bereits 2015.
Dieses Mal stand die Innenstadt im Vordergrund, aber auch die bislang noch nicht abschließend modernisierten Stadtteile Herrnsheim, Hochheim, Horchheim, Leiselheim, Neuhausen, Pfiffligheim, Weinsheim und Wiesoppenheim wurden nun vollständig aufgerüstet.
Höhere Internetgeschwindigkeit schon 2015
Bund und Land haben es sich zum Ziel gesetzt, im Jahre 2018 für alle Haushalte Internetgeschwindigkeiten von bis zu 50 Mbit/S zu ermöglichen. Für den Innenstadtbereich Worms und neun weitere Stadtteile gilt: nicht 50 Mbit/S 2018, sondern 100 Mbit/S bereits 2015.
Die Deutsche Telekom hat in Worms kräftig investiert und in bemerkenswert kurzer Zeit von nur rund zehn Monaten nahezu alle DSL-Verteiler in Worms mit modernen Glasfaserleitungen erschlossen.
An mehr als 100 Standorten im Stadtgebiet wurde die neue Technik verbaut und größtenteils auch die alten Kabelverzweiger durch neue Multifunktionstechnik ersetzt. Damit können die Wormser Haushalte künftig nicht nur schneller im Internet surfen, sondern auch viele Dinge wie surfen, Internet-TV und Telefonie gleichzeitig tun.
Ein solches Investitions- und Aufwandvolumen kommt nur knapp alle 20 Jahre vor. Worms und die Stadtteile sind damit endgültig im Hochgeschwindigkeitszeitalter angekommen und für die nächsten Jahre technisch auf dem neuesten Stand.
Schnelleres Internet für die Stadt Worms
Bereits ab 2009 hat Oberbürgermeister Michael Kissel die Verwaltung, besonders den Internetbeauftragten der Stadt, Daniel Körbel, gebeten, sich um den Breitbandausbau für alle Wormser Stadtteile und Haushalte zu bemühen. 2009 bis 2011 ist dies in den nördlichen Stadtteilen Abenheim, Ibersheim, Rheindürkheim und in Worms-Heppenheim bereits gut gelungen.
Dieses Mal stand die Innenstadt im Vordergrund, aber auch die bislang noch nicht abschließend modernisierten Stadtteile Herrnsheim, Hochheim, Horchheim, Leiselheim, Neuhausen, Pfiffligheim, Weinsheim und Wiesoppenheim wurden nun vollständig aufgerüstet.
Auch für die Verwaltung war es eine Herausforderung, in kürzester Zeit die sogenannten Standortsicherungen und Genehmigungen durchzuführen. Das Konzept des einheitlichen Ansprechpartnersin der Wormser Verwaltung hat sich bewährt. Und auch die Konditionen haben sich verbessert, denn die Telekom hat den jetzigen finalen Ausbau ohne jegliche Fördermittel vorgenommen.
Die Maßnahme wurde von der Bundesnetzagentur genehmigt und überwacht. In Worms herrscht auch ausreichend Wettbewerb zwischen den Anbietern, sodass quasi jeder von dieser Maßnahme der Telekom profitiert. Dennoch könne man an dieser Stelle der Telekom ausdrücklich danken, diese große Investition auf eigene Rechnung vorgenommen zu haben, so der Internetbeauftragte.
Vermutlich hat jeder Wormser den V-DSL-Ausbau bewusst oder unbewusst bemerkt, denn die Herstellung der Glasfaserverbindungen zwischen den 117 Verteilern bedeuteten auch 117 Baustellen, was die vermeintliche Häufung von Baumaßnahmen im öffentlichen Verkehrsraum teilweise erklärt.
Und ganz nebenbei: Bei den Baumaßnahmen waren rund 80 Arbeiter im Einsatz, was in Worms pro Woche für rund 100 Übernachtungen zusätzlich sorgte.
Aber die Geduld zahlt sich aus, Worms ist damit in der Metropolregion Rhein-Neckar als Wohn- und Wirtschaftsstandort hervorragend aufgestellt.
Künftig ergeben sich mit der neuen Technik auch ganz neue Nutzungsmöglichkeiten.
Erschließung für die Wormser Stadtteile Abenheim, Heppenheim, Ibersheim und Rheindürkheim 2009-2011
Die Stadtverwaltung Worms hat sich - als freiwillige Aufgabenübernahme- um den DSL-Ausbau in den bisher nicht versorgten Wormser Stadtteilen bemüht.
Abenheim, Ibersheim und Rheindürkheim sind nun seit Ende 2010 über Glasfaserleitungen mit Hochgeschwindigkeitsinternetanschlüssen versorgt. Heppenheim folgte im Dezember 2011.
Damit ist der DSL-Ausbau im gesamten Stadtgebiet abgeschlossen.
Möglich wurde dies durch Förderprogramme des Bundes und des Landes.
Das noch aus der Wirtschaftskrise 2009 heraus entstandene Konjunkturprogramm II eröffnete für ein kurzes Zeitfenster die Möglichkeit, als Kommune den DSL-Ausbau in bislang nicht versorgten Gebieten zu forcieren, denn eigentlich war und ist die DSL-Versorgung Aufgabe der privaten Telekommunikationsanbieter.
Oberbürgermeister Michael Kissel, der Wormser Stadtrat, die Ortsbeiräte und Ortsvorsteher waren sich aber einig, dass eine dauerhafte Unterversorgung einiger Wormser Stadtteile in Sachen „DSL“ heute nicht mehr akzeptabel ist.
Daher hatte Oberbürgermeister Michael Kissel zu Beginn des Jahres 2009, nach entsprechender Beschlussfassung in den städtischen Gremien, den städtischen Internetbeauftragten Daniel Körbel beauftragt, die DSL-Versorgung in Worms und den Stadtteilen zu prüfen und – wo nötig - den Netzausbau zu organisieren.
Seit November dieses Jahres ist nunmehr im gesamten Stadtgebiet der sogenannte europäische Breitbandstandard von wenigstens 2 MBit/S verfügbar.
Bei den ursprünglichen Planungen zum DSL-Ausbau in Heppenheim musste davon ausgegangen werden, dass innerhalb Heppenheims wenigstens 3.400 Meter Tiefbauarbeiten zur Verlegung von Leerrohren und Glasfaserleitungen erforderlich würden. Doch selbst dann gab es noch keine Glasfaserleitung, an die Heppenheim angeschlossen werden konnte. Deshalb wurde intensiv nach Synergien und Alternativen gesucht und diese gefunden.
Ein Abgleich mit dem Leitungssystem des EWR hatte ergeben, dass das Unternehmen über viele hundert Meter Leerrohr innerhalb der Ortslage verfügt, die zur Bestückung mit Glasfaserleitungen geeignet wären. Und das EWR war sofort bereit, diese in einem entsprechenden Kooperationsvertrag zur Verfügung zu stellen.
Das hat nicht nur den Heppenheimern eine große Baustelle mit allen negativen Begleiterscheinungen erspart, sondern am Ende auch den Steuerzahler um mehr als eine halbe Million Euro entlastet.
Im Rahmen der kommunalen Kooperation mit dem EWR und der Verbandsgemeinde Monsheim, deren benachbarte Ortsgemeinde Offstein demnächst von Heppenheim aus ebenfalls mit DSL versorgt werden soll, kam auch die aus Saarlouis stammende Firma Inexio ins Spiel, die zeitgleich zu den Bemühungen der Stadt eine große Glasfasertrasse entlang der A 61 verlegte und damit Heppenheim „kreuzte“.
So konnte eine Lösung für die innerörtlichen Leitungen und den Anschluss an eine Glasfasertrasse gefunden.
Insgesamt lässt sich die DSL-Erschließung in Heppenheim auf ein Investitionsvolumen von mehr als 900.000 Euro kalkulieren. Durch die genutzten Synergien belief sich der Zuschuss am Ende auf knapp 141.000 Euro. Davon übernimmt der Bund rund 112.000 Euro, das Land Rheinland-Pfalz rund 15.000 Euro. Die Stadt Worms trägt einen Eigenanteil von rund 14.000 Euro.
„Mit 100 MBit/S hat Heppenheim den „Mercedes-SLK“ in Sachen DSL erhalten und wird mit der Firma Inexio auf die nächsten Jahre sicher und zeitgemäß versorgt“, freut sich Oberbürgermeister Michael Kissel über den gelungenen Abschluss des Projektes. „Inzwischen haben sich bereits mehr als 70 Kunden in Heppenheim für unser Angebot entschieden“, erklärte Thorsten Klein, persönlich haftender Gesellschafter der inexio. „Ein klares Indiz für die Qualität und die Leistungsfähigkeit des Angebotes.“
Mit dem DSL-Ausbau in Heppenheim ist gleichzeitig der DSL-Ausbau im gesamten Stadtgebiet abgeschlossen. Hierfür wurden in Abenheim, Ibersheim, Rheindürkheim und in Heppenheim zusammen mehr als 1,8 Millionen Euro investiert. Durch gründliche Kalkulation und Ausführung blieben die tatsächlichen Kosten mehr als 600.000 Euro unterhalb der kalkulierten Kosten.
Die Stadt Worms wendet für alle DSL-Maßnahmen zusammengefasst Eigenmittel in Höhe von 43.172,30 Euro auf, das entspricht nicht einmal 2,35% der Investitionssumme. Der städtische Eigenanteil wurde über laufende Haushaltsmittel und zinslose Landesdarlehen aufgebracht.
Worms ist damit flächendeckend im Digitalzeitalter angekommen, Bürgerinnen und Bürgern, aber auch Gewerbe und Industrie steht damit grundsätzlich überall Breitband zur Verfügung.
Internetbeauftragter Daniel Körbel ergänzt allerdings, „dass es natürlich unterschiedliche Versorgungsstandards innerhalb der Stadt gibt und wir als Kommune etwaige Einzelwünsche nach noch besseren Bandbreiten leider nicht erfüllen können.“
unterschiedliche Versorgungsstandards
Nicht überall steht die gewünschte Bandbreite an Internetanschlüssen zur Verfügung.
Grundsätzlich darf sich die Kommune nur um die Fälle bemühen, in denen bislang gar keine DSL-Versorgung bestand.
Unversorgte Stadtteile haben wir erschlossen und sind bemüht, den Breitbandausbau im gesamten Stadtgebiet voran zu bringen. Da dies wegen der Privatisierung des Telekommunikationsmarktes Aufgabe der Privatwirtschaft ist, stehen wir in ständigen Verhandlungen mit den Infrastrukturbetreibern.
Die Breitbanderschließung bislang unterversorgter Stadtteile wurde z.T. nur durch Fördermittel der Bundesregierung, des Landes Rheinland-Pfalz und des "Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums: Hier investiert Europa in die ländlichen Gebiete" möglich
unterschiedliche Techniken verfügbar
Sollten Sie mit der Ihnen aktuell zur Verfügung stehenden Bandbreite nicht zufrieden seien, empfehlen wir Ihnen, alternative Techniken zu prüfen.
Grundsätzlich kann DSL über folgende Techniken empfangen werden:
• über den Telefonanschluss bzw. die Telefonleitung
• über Kabel
• über Satellit
• über Funk
um sich möglichst umfangreich zu informieren, empfehlen wir Ihnen eine Recherche über Internetsuchmaschinen (z.B. Google).
Geben Sie hierzu am besten "Verfügbarkeitscheck" und die gewünschte Technik ein, z.B. "DSL Satellit" oder "DSL Kabel".
Heppenheim hat "Highspeed" DSL (22.12.2011)
Als letzter unterversorgter Stadtteil hat jetzt hat auch Worms-Heppenheim eine „Datenautobahn“. Und zwar einen „Highspeed“-Anschluss an das weltweite Netz. Den mehr als 2.500 Heppenheimerinnen und Heppenheimern ist es jetzt möglich über das saarländische Telekommunikationsunternehmen inexio Internetanschlüsse mit bis zu 100 MBit/S zu erhalten.
Heppenheim bekommt DSL (24.03.2011)
"Nach der Versorgung von Abenheim, Ibersheim und Rheindürkheim soll nun mit Heppenheim der letzte unterversorgte Wormser Stadtteil Anschluss an das Hochgeschwindigkeits-Internet DSL erhalten", teilt Oberbürgermeister Michael Kissel mit.
Rheindürkheim (23.03.2011) Breitbandausbau abgeschlossen
Deutsche Telekom hat ihr Breitbandnetz in Worms-Rheindürkheim ausgebaut / Ab April ist DSL für insgesamt über 1.000 Haushalte möglich / Bandbreiten bis zu 16 Megabit pro Sekunde (MBit/s)
Ab April hat auch der Wormser Stadtteil Rheindürkheim den Anschluss an die weltweite Datenautobahn bekommen. Über 1.000 Anschlüsse können Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 16 Megabit/s erreichen. Der Ausbau wurde durch ein Kooperationsvertrag zwischen der Stadt Worms und der Deutschen Telekom ermöglicht.
„Mit der DSL-Versorgung für Rheindürkheim können wir heute nunmehr das dritte Kooperationsprojekt mit der Deutschen Telekom in Betrieb nehmen. Bereits Ende letzten Jahres wurde die DSL-Versorgung in Worms-Abenheim und Worms-Ibersheim fertig gestellt. Wir freuen uns, dank der engen Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom, dass nun auch unser Stadtteil Rheindürkheim flächendeckend an die zukunftsweisende Breitbandtechnologie angeschlossen wird. Ab April ermöglichen wir unseren Bürgern und Gewerbebetrieben den begehrten Zugang zum schnellen Internet und zu modernen Multimediadiensten. Ein weiterer wichtiger Schritt zur Lebensqualität in allen Wormser Stadtteilen.“, so Michael Kissel, Oberbürgermeister der Stadt Worms.
Möglich wurde die Herstellung des Breitbandausbaus nur durch Fördermittel der Europäischen Union, ergänzt durch Fördermittel des Bundes und des Landes, informierte der Stadtchef.
Herausforderung Breitbandausbau
Der schnelle Zugang zum Internet wird auch in ländlichen Regionen zu einem immer wichtigeren Standortfaktor. Aus diesem Grund treibt die Telekom den DSL-Ausbau seit Jahren wie kein anderes Unternehmen voran. Durchschnittlich wächst das Glasfasernetz der Telekom um eineinhalb Kilometer pro Stunde. „Die Technik hinter einem DSL-Ausbau ist enorm aufwändig“, sagt Gerd Schäfer, kommunaler Ansprechpartner für den DSL-Ausbau der Telekom in der Region Mitte. „Wir müssen eine Vielzahl von technischen Einrichtungen installieren, um die Daten auf ihrer langen Reise durch das Telefonnetz zu verarbeiten und zu verteilen.“ Entscheidend ist dabei die Lage der Netzknotenpunkte.
Denn das DSL-Signal wird immer schwächer, je weiter der eigene Rechner von der nächsten Vermittlungsstelle entfernt ist. Schon ab einer Entfernung von fünf Kilometern ist das Signal für schnelles Internet zu schwach. Damit der Datenverkehr in Rheindürkheim ungehindert fließen kann, hat die Telekom etwa fünf Kilometer Glasfaserkabel neu verlegt und acht nähere Knotenpunkte installiert.
Heppenheim (07.02.2011)
bis Ende Februar steht ein Vertragsentwurf des interessierten Anbieters aus. Sollte dieser bis dahin nicht vorliegen, muß die Vergabe zum DSL-Ausbau in Heppenheim neu ausgeschrieben werden.
Rheindürkheim (07.02.2011)
nach Ende der Frostperiode soll der bereits 2010 begonnene Tiefbau zum DSL-Ausbau fortgesetzt werden. Laut Telekom ist Fertigstellungstermin März 2011.
Ibersheim (07.02.2011)
in einzelnen Fällen gibt es nach wie vor noch nicht geschaltete Anschlüsse. Auf Vertragsangelegenheiten können wir leider keinen Einfluss nehmen.
(20.11.2010)
Abenheim
• DSL-Inbetriebnahme gefeiert
Nach Ibersheim hat nun auch der Stadtteil Abenheim den Anschluss an die weltweite Datenautobahn bekommen.
Rund 1.100 Anschlüsse können Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 16.000 (KBit/s) erreichen.
In Rheindürkheim hat der DSL-Ausbau ebenfalls bereits begonnen.
(16.11.2010)
Abenheim
• Stadtteil feiert am 20.11.2010 Inbetriebnahme
Der DSL-Ausbau im Stadtteil Abenheim ist abgeschlossen. Die offizielle Inbetriebnahme wird am Samstag, 20.11.2010 gefeiert. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich eingeladen
(08.11.2010)
Ibersheim
• Fehlende Anschlüsse geschaltet
Auch die bislang nicht geschalteten Anschlüsse in Ibersheim (Adolf-Trieb-Str., Bannatstr., Im Fuchseck und Otto-Feldmann-Str.) können jetzt geschaltet werden. Bitte wenden Sie sich an die Auftragsbestätigung der Telekom oder u.a. Rufnummern.
(08.09.2010)
Ibersheim
• Der DSL-Ausbau in Ibersheim ist abgeschlossen. Die DSL-Anschlüsse stehen ab sofort zur Verfügung. Die Telekom wird alle Haushalte über die neuen DSL-Anschlüsse informieren.
(08.09.2010)
Rheindürkheim
• Die Detailplanung zum Ausbau ist abgeschlossen. Die Standorte der zu überbauenden Verteilerkästen wurden gesichert und die erforderlichen Tiefbaumaßnahmen abgestimmt.
Der Tiefbau soll Ende September beginnen und bis Jahresende 2010 abgeschlossen sein. Danach werden die Verteilerkästen ausgetauscht und die neuen DSL-Anschlüsse geschaltet. Geplante Fertigstellung derzeit: Frühjahr 2011.
(08.09.2010)
Abenheim
• in Abenheim wird ein zusätzlicher Verteilerkasten verbaut, wodurch sich die Bandbreite auf 10 MBitS erhöht. Dadurch, dass die Planung überarbeitet und erweitert wurde und wegen der Autobahnbedarfsumleitung in der Wonnegaustrasse, verzögert hat sich der Abschluss der Tiefbauarbeiten. Geplante Fertigstellung jetzt: KW 46.
Durch die überarbeitete Planung wird die verbaute Technik moderner und kann für künftige Verbesserungen der Bandbreite aufgerüstet werden.
(08.09.2010)
Heppenheim
• Ein potenzieller Anbieter zum DSL-Ausbau wurde gefunden, Vertragsverhandlungen geführt. Der Anbieter erstellt nun eine Wirtschaftlichkeitsberechnung. Danach kann entschieden werden, ob der Anbieter den Auftrag erhält.
(10.08.2010)
Abenheim, Ibersheim
• Arbeiten in Abenheim und Ibersheim kurz vor dem Abschluss. Ferienzeit bremst Ausbau in Abenheim. Anschlussnehmer werden informiert.
(07.07.2010)
Abenheim
• die Tiefbauarbeiten in Abenheim sind angelaufen. Das erste Teilstück Leerrohr Ortseingang (von Herrnsheim kommend) ist bereits verlegt.
(23.06.2010)
Abenheim, Ibersheim
• die Tiefbauarbeiten in Ibersheim laufen und sind vorraussichtlich in der KW 26 abgeschlossen. Im Anschluss werden die neuen Verteilerkästen gesetzt und angeschlossen.
Der Tiefbau in Abenheim wird vorraussichtlich in der KW 26 ausgeführt.
(02.06.2010)
Abenheim, Ibersheim
• der DSL-Ausbau geht in die Endphase, die Planungen werden nun vor Ort umgesetzt.
(29.05.2010)
Heppenheim
• Interessenbekundungsverfahren beendet
Mehrere DSL-Anbieter haben Angebote abgegeben. Die Angebote werden geprüft.
(18.05.2010)
Abenheim, Ibersheim
• Bald schnelles Internet für Abenheim und Ibersheim
Verteilerkästen in Abenheim und Ibersheim werden ersetzt / DSL-Ausbau im Zeitplan.
Viel Vorarbeit wurde bereits geleistet, um in die Wormser Stadtteile Abenheim, Ibersheim, Heppenheim und Rheindürkheim das schnelle Internet „DSL“ zu bringen.
(29.03.2010)
Heppenheim
• Interessensbekundungsverfahren eingereicht.
Das Interessensbekundungsverfahren zur Erschließung der nun vorhandenen Leerrohre, ohne öffentlichen Zuschuss, wurde eingereicht und wird von der Koordinierungsstelle veröffentlicht.
(29.03.2010)
Heppenheim
• Tiefbauarbeiten abgeschlossen.
Nach Rücksprache mit dem Wirtschaftsministerium muß nun zunächst noch einmal ein Interessensbekundungsverfahren durchgeführt werden. Darin werden die nun vorhandenen Leerrohre den Telekommunkiationsunternehmen zur Erschließung mit Glasfaserkabeln, ohne öffentlichen Zuschuss, angeboten. (Dauer: 6 Wochen)
(18.03.2010)
Heppenheim
• Abschluss der Tiefbauarbeiten und Leerrohrverlegung steht unmittelbar bevor.
Lediglich eine Straßenquerung fehlt noch. Diese ist noch nicht ausführbar, da auf dem Gehweg ein Gerüst steht (Neubau eines Wohnhauses). Sobald das Gerüst weg ist, wird diese Straßenquerung fertig gestellt.
(16.03.2010)
Abenheim, Ibersheim
• Antwort der Telekom zum Zeitplan des Ausbaus:
Am 15.03.2010 haben wir erneut angefragt: (Auskunft der Telekom) "wie bereits telefonisch besprochen werden wir alles versuchen den Termin Ende Juli 2010 für die Fertigstellung des DSL Ausbaus in Worms-Abenheim und Worms-Ibersheim einzuhalten."
Für den Tiefbau sind die Wegerechte erteilt (genehmigt), der Baubeginn stehe "unmittelbar bevor". Die Telekom hat uns zugesichert, uns bald möglich den konkreten Termin mitzuteilen.
(22.01.2010)
Rheindürkheim
• die Telekom hat den Ausbavertrag zum DSL-Ausbau in Rheindürkheim am 22.01.2010 rechtskräftig gegengezeichnet. Damit beginnt die vertraglich vereinbarte Ausbaufrist von 12 Monaten (sofern keine Umstände eintreten, die der Vertragpartner nicht zu verantworten hat)
(19.01.2010)
Abenheim, Ibersheim, Rheindürkheim
• Antwort der Telekom zum Zeitplan des Ausbaus:
Die Telekom wird vertragskonform fristgerecht den Ausbau beendet haben; für Abenheim und Ibersheim im Juni 2010. Auftrag von der ausführenden Stelle angefordert.
Die Vertragsunterlagen für Rheindürkheim (vom 21.12.2009) hat die Telekom bis zu diesem Datum noch nicht rechtskräftig gegengezeichnet. Gegenzeichnung erfolgte am 22.01.2010.
(13.01.2010)
Abenheim, Ibersheim, Rheindürkheim
• Anfrage bei der Telekom zum aktuellen Stand der Ausbaumaßnahmen
(21.12.2009)
Rheindürkheim
• Vertragsunterzeichnung zum komplett-Ausbau
Oberbürgermeister Michael Kissel konnte nunmehr die Verträge zum komplett-Ausbau der DSL-Versorgung in Rheindürkheim unterzeichnen, nachdem er sich persönlich an den Präsidenten der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) gewandt hatte
(11.12.2009)
Heppenheim
• Verlegung der Leerrohre soll am 14.12.2009 beginnen (witterungsabhängig!)
Notwendige Mittel für den weiteren Ausbau wurden bereits in den Haushalt 2010 übertragen (Genehmigungsbescheid des Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau vom 30.11.2009)
(11.12.2009)
Rheindürkheim
• Vorbereitung und Ausschreibung abgeschlossen. Angebot zum DSL-Ausbau liegt unterschriftsreif vor. Es fehlt allerdings noch immer der Fördermittelbescheid der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) Trier zum Antrag der Stadt Worms vom 30.03.2009.
Es erging Nachfrage an die ADD am 14.09.2009, 23.11.2009 und 09.12.2009.
(28.10.2009)
• DSL für Stadtteile kommt 2010
(09.10.2009)
(Heppenheim)
• Auftragsvergabe zu Tiefbaumaßnahmen zur Verlegung erforderlicher Leerrohre, die anschließend mit Glasfaserkabel zur DSL-Versorgung erschlossen werden, an ein Wormser Unternehmen.
(08.10.2009)
(Abenheim)
• Nachfrage bei der Telekom zum Sachstand des DSL-Ausbaus in Abenheim
(14.09.2009)
(Rheindürkheim)
• Antrag auf Genehmigung zur Beauftragung des Bieters zur Breitbanderschließung für Worms-Rheindürkheim bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion (ADD) in Trier.
(28.08.2009)
(Rheindürkheim)
• Eingang eines Angebotes zur Breitbanderschließung für Worms-Rheindürkheim
(14.08.2009)
• Antrag auf Zugang zur Trassenauskunft bei der Telekom gestellt.
(Die Trassenauskunft ermöglicht es, benötigte Anschlusspunkte zu ermitteln und den Fortschritt des Netzausbau der Telekom zu verfolgen)
(06.08.2009)
(Wo-Heppenheim)
• Eintreffen des Fördermittelbescheides zur Herstellung passiver Infrastruktur (Leerrohr) für Worms-Heppenheim
(16.07.2009)
(Wo-Abenheim, Wo-Ibersheim)
• Auskunft der Telekom zur Sachstandsanfrage "DSL-Ausbau in Abenheim und Ibersheim"
"Nach Abschluss von Verträgen gibt es weitere Planungen bzgl. des Materials und der Tiefbauauftragnehmer etc. Frühestens nach 8-12 Wochen kann ein geplanter Ausbau- und Starttermin genannt werden. Unsere Bauabteilung kommt dann direkt auf Sie zu."
(15.07.2009)
(Wo-Rheindürkheim)
• Aufhebung der Ausschreibung für Rheindürkheim
(15.07.2009)
(Wo-Heppenheim)
• Fertigstellung des Leistungsverzeichnisses zur Ausschreibung für die Leerrohrverlegung
(02.07.2009)
(Wo-Heppenheim)
•Antrag auf Darlehensgewährung und Mittelbewilligung beim Ministerium gestellt
(02.07.2009)
(Wo-Heppenheim)
• Rückmeldung durch Ministerium, dass Worms-Heppenheim Mittel aus dem Konjunkturpaket II in Anspruch nehmen kann.
(23.06.2009)
(Wo-Rheindürkheim)
• Ende der Angebotsfrist zur Ausschreibung zur Breitbanderschließung
(29.05.2009)
(Wo-Rheindürkheim)
• Veröffentlichung der Ausschreibung zur Breitbanderschließung
(28.05.2009)
(Wo-Rheindürkheim)
• Genehmigung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn durch ADD erteilt
(14.05.2009)
(Wo-Rheindürkheim, Wo-Heppenheim)
• Förderanträge für Rheindürkheim und Heppenheim überreicht
Monsheims Verbandsbürgermeister Ralph Bothe überreichte dem Geschäftsstellenleiter der Breitbandinitiative des Landes Rheinland-Pfalz, Dr. Gerald Wiesch, die Förderanträge der VG Monsheim. Mit dabei war der Monsheimer Internetbeauftragte Lars Janson und der Wormser Internetbeauftragte Daniel Körbel, der den Förderantrag für Worms-Heppenheim übergab.
(06.05.2009)
• Kooperation Worms-Osthofen
Interkommunale Kooperationsvereinbarung unterscherieben; Rheindürkheim kann über Osthofen angeschlossen werden. DSL-Versorgung in Osthofen bereits hervorragend
(23.04.2009)
• Startschuss für schnelles Internet; Haupt- und Finanzauschuss stimmt Verwaltungsvorschlag zu; Oberbürgermeister Kissel unterzeichnet erste Verträge für Abenheim und Ibersheim
(06.03.2009)
• Stadtteile in DSL-Programm aufgenommen / Kooperation-Vereinbarung mit Monsheim unterzeichnet
(05.03.2009)
• Zusammenfassung/Sachstand: was bisher geschah, Stand heute und Perspektive in einer Übersicht (PDF)
(18.02.2009)
• Zusage von Wirtschaftsminister Hering, dass auch die ländlich geprägten Wormser Stadtteile am Förderprogramm des Landes teilnehmen können ...hier (PDF; 1,5 MB)
(05.03.2009)
• erste Ergebnisse der Bedarfsermittlung in den betroffenen Stadtteilen liegen vor:
bisherige Rückmeldungen, Stand: 05.03.2009: (in % der befragten Haushalte [HH])
Befragte HH gesamt: 3.871; Rücklauf gesamt: 972 = 25%
Abenheim: 428 = 36,7%
Ibersheim: 128 = 36 %
Rheindürkheim: 209 = 15,5%
Heppenheim: 207 = 21%
(11.02.2009)
• Haupt- und Finanzauschuss der Stadt Worms beschließt Kooperationsvertrag mit der VG-Monsheim
Kooperationsvertrag als PDF ...hier
(05.02.2009)
• Verbandsgemeinderat Monsheim beschließt Kooperationsvertrag mit der Stadt Worms
(16.01.2009)
• Umfrage zur DSL-Versorgungssituation gestartet
• "Interessensbekundungsverfahren" auf Landesplattform eröffnet (16.01. bis 27.02.2009)
(14.01.2009)
• Haupt- und Finanzauschuss beschließt "Interessensbekundungsverfahren"