Entlang der Stadtmauer verläuft die bekannte Ringanlage in Worms. Doch hinter dem 118er-Denkmal ist aktuell damit Schluss und die Ringanlage wird erst im Bereich der Herta-Mansbacher-Anlage wieder aufgegriffen. Eine Lücke klafft. Doch genau dieser Bereich kann nun durch Mittel aus Worms wird WOW und auch aus Mitteln des „Kommunalen Investitionsprogramms Klimaschutz und Innovation“ (kurz: KIPKI) geschlossen werden – daher der Name „Lückenschluss“.
Im Rahmen dieses Projekts werden Flächen entsiegelt, sodass Regenwasser zunächst in die neu geschaffenen Grünflächen abfließen und dort versickern kann. Zusätzlich werden Bäume gepflanzt, und es entsteht ein neuer, optisch ansprechender Aufenthaltsraum.