Rahmenplan Innenstadt
Rahmenplan Innenstadt

Rahmenpläne

Zu den Aufgaben der Stadtplanung gehört neben der Abwicklung formeller Planungsverfahren, wie der Erstellung von Bebauungsplänen, auch die Aufstellung informeller Planwerke. Hierzu gehören die Rahmenpläne, durch welche planerische Zielvorstellungen für Teilgebiete einer Stadt festgehalten und Leitlinien für die weitere Entwicklung gesteckt werden.

Klimakonzept Innenentwicklung

Die den Lebensalltag beeinflussenden Auswirkungen des Klimawandels sowie des Lokalklimas gehen mit erheblichen Belastungen und Risiken einher. Dort, wo Menschen eng zusammenleben und eine funktionierende Infrastruktur sehr wichtig ist, steigt die Anfälligkeit für Störungen durch Wetterereignisse, die Risiken und Gefährdungen sind dort besonders ausgeprägt. Daher kommen der vorsorgenden Planung und der Durchführung von präventiven Maßnahmen eine große Bedeutung zu.

Das Klimakonzept Innenentwicklung dient der Vertiefung der stadtklimatischen Kenntnisse, zum Abgleich der zukünftigen planerischen Aufgaben mit den stadtklimatischen und hydrologischen Anforderungen und zur Ergründung von Möglichkeiten und Grenzen der Innenentwicklung.

Durch das vorliegende Konzept wurde eine fachlich-planerische Hilfestellung für die Umsetzung der geplanten Bauflächen des Flächennutzungsplans Worms-2030 auf der Ebene einer stadtklimatischen Rahmenplanung geschaffen.

Die klimatische Bewertung des Stadtgebiets

Ausgehend von den vorhandenen Grundlagendaten wurde für das gesamte Stadtgebiet eine Kaltluftsimulation durchgeführt, um relevante, der Kühlung bei sommerlichen Hitzewetterlagen dienende Luftströmungen erfassen zu können. Die so entstandenen Klimakarten dienen bei städtebaulichen Planungen als Beurteilungsgrundlage für eine klimaangepasste Stadtentwicklung.

Bereits heute sind Teile des Stadtgebietes von Worms durch Wärmeinseleffekte, verminderte Durchlüftung und mangelnde nächtliche Abkühlung gekennzeichnet. Es ist zu erwarten, dass die resultierenden Handlungserfordernisse in ihrer Dringlichkeit durch die in den nächsten Jahrzehnten absehbaren Klimaveränderungen noch erheblich verschärft werden.

Untersuchung potenzieller Bauflächen

Die Stadt Worms verfolgt mit dem Klimakonzept Innenentwicklung nicht zuletzt das Ziel, ein Planungsinstrument für eine klimaangepasste Stadtentwicklung im Rahmen der verbindlichen Bauleitplanung zu schaffen. Auf Grundlage der klimatischen Bewertungskarte und der vorhandenen Starkregenkartierung wurde ein einheitliches Bewertungsschema zur Beurteilung geplanter Bauflächen in Form von flächenbezogenen Steckbriefen erstellt. Zusätzlich wurde ein Maßnahmenkatalog zur Vermeidung und Minderung negativer Auswirkungen auf Ebene der Bauleitplanung erarbeitet. Auf dieser Grundlage wurde eine Auswahl geplanter Bauflächen bewertet und flächenspezifische Maßnahmenempfehlungen für eine klimaangepasste Bauleitplanung formuliert.

Klimakonzept Innenentwicklung

Klimakarten

Innenstadtentwicklung als Schwerpunktaufgabe

Die Innenstadtentwicklung ist von entscheidender Bedeutung für die weitere Entwicklung der Stadt Worms. Um die Innenstadtentwicklung voranzutreiben, bearbeitet der Bereich Planen und Bauen sämtliche Felder des Städtebaus.

Grundlagen

Dies erfolgt auf der Grundlage des Innenstadtkonzeptes (siehe Innenstadtkonzept) sowie des  Flächennutzungsplanes 2030, einschließlich des Landschaftsplanes.

Ziele und Maßnahmen

Ziele und Maßnahmen zur Innenstadtentwicklung beschreiben - im Sinne einer Querschnittsaufgabe - einen umfassenden Ansatz:

  • Schaffung attraktiver und innenstadtnaher zusammenhängender Grün- und Erholungsflächen einschließlich Anbindung der Innenstadt an den Rhein
  • Maßnahmen zur Verkehrslenkung
  • Bündelung des Verkehrs auf Magistralen (Ringe)
  • Steigerung der Attraktivität des ÖPNV, insbesondere durch Beschleunigungsmaßnahmen
  • attraktive Verknüpfung des Individualverkehrs mit dem ÖPNV (Umsteigemöglichkeiten)
  • attraktivere Anbindung des Bahnhofs an die Innenstadt (nach Osten und Westen)
  • vielfältige Maßnahmen zur Verbesserung der Infrastruktur
  • Schaffung funktionsgerechter und attraktiver öffentlicher städtischer Räume
  • Schaffung attraktiver öffentlicher Einrichtungen mit "Magnetwirkung" zur Belebung der Innenstadt einschließlich Gestaltung ihres Umfeldes
  • Ansiedlung attraktiver Handels- und Dienstleistungseinrichtungen in der Innenstadt zur Bindung von Kaufkraft und zur Schaffung bzw. Sicherung von Arbeitsplätzen
  • Schaffung attraktiver Wohnangebote in der Innenstadt zur Stärkung der Wohnfunktion einschließlich erforderlicher Infrastruktur (Schulen, Kindergärten, Sportstätten etc.)

Innenstadtkonzept

Die Innenstadt von Worms sieht sich einem wachsenden Wettbewerbsdruck ausgesetzt. Neben den nahegelegenen Oberzentren und den benachbarten Mittelzentren bedeuten stetig zunehmende Einzelhandelsangebote auf der grünen Wiese wachsende Konkurrenz. Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind durch Leerstände zahlreicher Ladenlokale augenfällig geworden.

Zentrale Bedeutung

Wegen der zentralen Bedeutung des Handels als Leitfunktion der Innenstadt und vor dem Hintergrund der Bedeutung der Innenstadt für die Gesamtstadt ist dieser Prozess nicht hinnehmbar und verlangt Gegensteuerung. Gleichzeitig muss zur Darstellung der gesamtstädtischen Versorgungsstruktur neben dem Handel auch die Innenstadt als Dienstleistungsstandort untersucht werden.

Auf Beschluss des Stadtrates der Stadt Worms wurde daher ein Innenstadtkonzept erarbeitet. Es besteht aus einer Handels- und Dienstleistungsuntersuchung sowie einem darauf aufbauenden Innenstadtrahmenplan:

Handels- und Dienstleistungsuntersuchung

Die Handels- und Dienstleistungsuntersuchung arbeitet, basierend auf aktuellen Einzelhandelsdaten über Kaufkraft, Umsätze, Käuferverhalten u. ä., aber auch einer Analyse der sonstigen Dienstleistungs-, Gastronomie-, Kultur- und Tourismusangebote, die maßgeblichen zentrumsrelevanten Rahmenbedingungen und Entwicklungslinien heraus, prognostiziert die Entwicklungsfaktoren und liefert Handlungsstrategien zur Attraktivitätssicherung und –steigerung der Innenstadt. Sie liefert dabei auch Ansatzpunkte für das Handeln der Stadt im Sinne gezielter Wirtschaftsförderung, der Anforderungen an die städtebauliche Gestaltung sowie der Struktur insb. der Handelsbetriebe. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden vom Stadtrat als Leitlinien zur Stärkung und Stützung der Innenstadt im Einzelhandel beschlossen.

Innenstadtrahmenplan

Der Innenstadtrahmenplan liefert, basierend auf den Ergebnissen der Handels- und Dienstleistungsuntersuchung, einen tragfähigen Rahmen für die künftige städtebauliche Entwicklung in der Innenstadt. Zentrale Aufgabe ist es dabei, die konkret anstehenden Projekte (insbesondere Rheinbrückenplanung mit Rheinufergestaltung, Bahnhofsplanung einschließlich Umfeld und Marktplatzneugestaltung), die laufenden Konversionsprojekte in der Innenstadt und am Innenstadtrand (Prinz-Carl-Anlage, Schönauer Straße und Liebenauer Feld) und die rahmensetzenden Fachplanungen für die Innenstadt (Verkehrskonzept und Grüne Perlenkette) zusammenzuführen, aufeinander abzustimmen und ein städtebauliches Gesamtkonzept zu entwickeln.

Insbesondere werden Fragen nach der künftigen Nutzungsverteilung in der Innenstadt, einer Vernetzung der Fußgängerzonen durch verkehrsberuhigte Bereiche, notwendigen baulichen Ergänzungen bzw. Modernisierungsschwerpunkten, der Verknüpfung der Kernstadt mit ihren Randbereichen sowie der Anbindung der Innenstadt an den Rhein beantwortet.

Die notwendigen Bestandsanalysen, Ziele und Konzepte bieten Möglichkeiten für das Handeln der Stadt in eigener Regie durch Gestaltung des öffentlichen Raums, durch administrative Vorgaben für Private (z.B. die Notwendigkeit von Bebauungsplänen und Satzungen) und zum Einsatz von Förderinstrumenten zur Unterstützung bei der Verwirklichung dieser Ziele.

Städtebaulicher Rahmenplan Innenstadt

Rahmenplan Innenstadt - Entwicklungsziele Nutzungskonzept

Konversion in Worms

Ab 1993 wurden die ersten Nutzungen der insgesamt 15 von den US-Streitkräften und der Bundeswehr militärisch genutzten Liegenschaften in Worms aufgegeben. Die Konversion, also die Umwandlung militärischer in zivile Nutzung, war eine große Herausforderung für Worms.

Umnutzung ehemals militärisch genutzter Flächen

15 ehemals militärisch genutzte Flächen - 12 der amerikanischen Streitkäfte und 3 der Bundeswehr - mit insgesamt mehr als 68 ha wurden bzw. werden im Zuge der Konversion zivilen Nutzungen zugeführt.

Drei dieser Projekte, die Umgestaltung der ehemaligen Kaserne "Taukkunen Baracks" zum Dienstleistungs-, Gewerbe- und Kulturpark "Prinz-Carl-Anlage", die der amerikanischen Wohnsiedlung "Thomas-Jefferson-Village" zum "Liebenauer Feld" und die Umnutzung des Bundeswehrdepots an der Schönauer Straße zu einem Fachmarktzentrum werden hier vorgestellt:

Prinz-Carl-Anlage

Informationen und Bilder zur Entwicklung der Prinz-Carl-Anlage (ehemals "Taukkunen Baracks") finden Sie hier:

Geschichte
Neuere Entwicklung
Aktuelle Bilder

Liebenauer Feld

Die amerikanische Wohnsiedlung "Thomas-Jefferson-Village" wurde 1999 von den amerikanischen Streitkräften an die Bundesrepublik Deutschland zurückgegeben. Von der Stadt Worms wurde das Gelände der Schule erworben und die Westend-Grundschule dorthin verlagert. Das übrige Gelände wurde 2002 von der Liebenauer Feld GmbH gekauft.

Bebauungsplan
Die Stadt Worms erstellte einen Bebauungsplan für das Gebiet. Hierzu wurde zunächst vom Büro Müller, Benzing und Partner, Esslingen ein städtebaulicher Entwurf erarbeitet. Ebenfalls wurden vorbereitender Untersuchungen durchgeführt, anhand derer die Ausweisung eines Sanierungsgebietes geprüft werden sollte. Diese Arbeiten wurden vom Büro Göttnauer und Partner, Schlüchtern-Ramholz durchgeführt.

Erste Leitlinien
Ziel der Planungen war es, das Liebenauer Feld als attraktives Wohngebiet zu entwickeln. Hierzu wurden im Vorfeld von Seiten der Stadt folgende erste Leitlinien erarbeitet:

Erhaltung und Aufwertung der grünen Freiräume
Aufwertung und verkehrsberuhigter Ausbau der Straßenräume
Abrundung durch Neubebauung entlang der Bebelstraße

Voraussetzungen

Die Rahmenplanung ging insbesondere von folgenden Voraussetzungen aus:

Gebäudeabbruch, Schadstoffsanierung:
Die Gebäude entlang der Bebelstraße (ehemals PX-Laden, Verwaltung, Tankstelle, Club und Appartmentgebäude) und nördlich der Von-Steuben-Straße wurden abgebrochen. Dadurch wurde es möglich, diese Bereiche entsprechend der städtebaulichen Zielvorstellungen neu zu ordnen und differenzierte Wohnangebote zu machen. Die übrigen Gebäude wurden saniert, dabei insbesondere vorhandene Schadstoffe (z.B. Parkettkleber) beseitigt und modernisiert.

Verkehr:
Bebelstraße und Von-Steuben-Straße haben die Funktion von Hauptverkehrsstraßen. Hierzu wurde die Bebelstraße verbreitert und die Von-Steuben-Straße verlängert, an den Bahnhof angebunden und über die Brunhildenbrücke mit der Innenstadt verbunden. Beide Straßen haben zwei Fahrspuren und beidseitig jeweils Radwege, Parkstreifen und Bürgersteige erhalten. Die vorhandenen Bäume wurden zu Alleen ergänzt. Alle übrigen Straßen im Gebiet haben lediglich Erschließungsfunktion. Um Durchgangsverkehr zu vermeiden sind verkehrsberuhigende Maßnahmen mit niveaugleichem Ausbau geplant.

Bebauung:
In der Würdweinstraße standen noch drei Wohnblöcke aus den 50er Jahren. Diese wurden nacheinander abgerissen und an ihrer Stelle 100 neue Sozialwohnungen erbaut, da sich der Neubau gegenüber einer Sanierung als günstiger erwies.

Weiterhin sind in der Von-Steuben-Straße das neue Verwaltungsgebäude der Wohnungsbau, ein Kindergarten und verschiedenen Wohnhöfe entstanden.

An der Ecke zur Bebelstraße entstand das emporwachsende Ärztehaus, das auf 5500 Quadratmetern eine barrierefreie Praxislandschaft bietet.

Auch das große Eckgelände zwischen Liebenauer- und Bebelstraße wird jetzt mit einem Seniorenzentrum und einem Supermarkt geschmückt.

Für die Brachflächen an der Ecke Von-Steuben- / Seidenbenderstraße wurde das Projekt „Stadtvilla“ geplant und umgesetzt. Aber egal ob „Stadtvilla“, Energieeffizienzhaus, Lebenszyklushaus oder Eigentumswohnung, im Liebenauer Feld ist für jeden das richtige dabei.

All diese Neubauten sind an das Nahwärmenetz angeschlossen, das von der Liebenauer Feld GmbH und von EWR betrieben werden. Gesteuert wird alles im „Green Office“ in der Liebenauer Straße.

Für die innere Erschließung des Wohngebiets zwischen Bebel- und Von-Steuben-Straße wurden zwei Straßen, ein Rad- und Fußweg sowie eine komplette Kanal-Neuverlegung von der Liebenauer Feld GmbH in Angriff genommen.

Der Fuß- und Radweg, auch Sickingenweg genannt, kommt vom Seniorenwohnheim Casa-Reha im Norden des Liebenauer Felds und führt zwischen Ärztehaus und Wohnungsbau-Verwaltung auf die Von-Steuben-Straße. Gleichzeitig dient er auf einem kurzen Stück als Zufahrt zu den neuen Tiefgaragen beider Gebäude sowie zu den neu erstellten Kurzzeitparkplätzen für Patienten.

Auf einer der Straßenseiten wurden in diesem Zuge auch Bäume gepflanzt und die dazwischen liegenden einzelnen Parkflächen erwirbt die Wohnungsbau GmbH, die diese Stellplätze vermieten wird.

Freiräume:
Die grünen Blockinnenbereiche wurden erhalten und privatisiert, da sie nicht zur Lösung von Parkierungsproblemen zerstört werden sollten. Auch gibt es eine direkte Zuordnung von privaten Freiräumen zu den Erdgeschosswohnungen. Daneben wurde durch eine hochwertige Gestaltung der übrigen Freiflächen als private Gemeinschaftsräume eine angemessene Wohnumfeldqualität erreicht.

Ruhender Verkehr:
Je Wohnung ist ein Stellplatz auf dem Privatgrundstück nachzuweisen. Darüber hinaus ist ausreichend Parkraum für Besucher im öffentlichen Raum anzubieten. Bei der Wiedernutzung der vorhandenen Wohnungen sind grundsätzlich die Stellplätze im Straßenraum geblieben, jedoch wurden diese privat zugeordnet und gestalterisch aufgewertet.

Bei den Neubauten ist das jeweilige Parkierungskonzept abhängig von der Nutzung. Ziel war es dabei, die Stellplätze so weit wie möglich in Tiefgaragen unterzubringen.

Informationen und Bilder zur Entwicklung des Liebenauer Felds (ehemals "Thomas-Jefferson-Village") finden Sie hier:

Geschichte
Neuere Entwicklung
Bilder und Modell

Fachmarktzentrum Schönauer Straße

Der neue Wormser Einkaufspark, kurz "WEP", in der Schönauer Straße öffnet ab 28. August 2008 seine Pforten. Mit Kaufland, ALDI, KIK, TEDI, Apotheke Klose & Co. Am 04.09. folgt OBI, am 11.09. Media Markt.

Damit öffnet sich ein Teil von Worms, der bislang verschlossen war. Die Sortimente der Anbieter sind auf die Angebote des innerstädtischen Einzelhandels abgestimmt und ergänzen diese. Somit wird nicht etwa eine Konkurrenzsituation geschaffen, sondern zusätzlich Kaufkraft in die Innenstadt geholt.

Von investierten 50 Millionen Euro gehen rund 15 Millionen Euro als Aufträge an Unternehmen aus der Region!

Unter dem Namen "Wormser Einkaufspark" (WEP) eröffnet ein Teil des neuen Fachmarktzentrums in der Schönauer Straße bereits am 28.08.2008 seine Pforten.

Beschreibung des Projektes– Erläuterung der Planung:
Anfang 2007 wurde zwischen der Stadt Worms und dem Erschließungsträger Fachmarkt-Zentrum in Worms, Wolf GmbH & Co. KG der Vertrag über die Erschließung des ehemaligen Geländes der Lederwerke Doerr & Reinhart, begrenzt durch die Schönauer Straße, die Scheidtstraße, die Klosterstraße und die Speyerer Straße, geschlossen.

Darin wird u.a. die Herstellung der erschließenden Verkehrswege geregelt, welche die Stadt Worms später übernimmt und unterhält. Im Einzelnen zählen dazu:

a. die verkehrstechnische Anbindung des Fachmarktzentrums an die Klosterstraße inkl. der Linksabbiegespur

b. die Erneuerung des an das Anwesen des Fachmarktzentrums angrenzenden Gehweges der Klosterstraße

c. der Ausbau der Scheidstraße im Vertragsgebiet

d. die Anpassung und Erneuerung des an das Anwesen des Fachmarktzentrums angrenzenden Geh- und Radweges in der Schönauer Straße

e. die Instandsetzung aller bei den Bauarbeiten beschädigten öffentlichen Verkehrsflächen in Abstimmung mit der Stadt (Material entsprechend vorhandenem Standard)

f. die verkehrstechnische Anbindung der inneren Erschließung an die Schönauer Straße inkl. der Lichtsignalanlage. Der Stadt Worms werden die durch den Erschließungsträger erstellten Planunterlagen vor Baubeginn zur Prüfung und Genehmigung vorgelegt. Während der Bauausführung wird die fachgerechte Herstellung der Verkehrsanlagen durch die Abteilung Verkehrswegebau überwacht.

Beteiligte am Projekt - Investoren:
Stadt Worms, Bereich 6, Abt. 6.6 Verkehrswegebau, Frau Böttner
Erschließungsträger Fachmarkt-Zentrum in Worms, Wolf GmbH & Co. KG
Finanzierung: Die Baumaßnahme wurde von der Erschließungsgesellschaft finanziert.

Einzelhandelskonzept

Kontakt

Stadtplanung und Bauaufsicht

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