Krypta der Bergkirche Hochheim
Krypta der Bergkirche Hochheim

Bergkirche St.Peter

Ein Beitrag von Tassilo Amesmaier:

Wer es unternimmt, die evangelische Bergkirchengemeinde St.Peter in Worms-Hochheim vorzustellen, läuft möglicherweise Gefahr,

1. sich, auf die Bergkirche konzentriert, im Baugeschichtlichen zu ergehen, eine Versuchung erster Klasse sozusagen, angesichts der Bedeutung des l000 jährigen Baudenkmals oder sich der doch recht interessanten Gemeindegeschichte hinzugeben

oder

2. hochaktuell sein zu wollen, wodurch die Langfristigkeit der Informationen leidet, weil eine Gemeinde als lebendiger Organismus ständig Veränderungen unterliegt, so daß, was heute gilt, morgen schon passee sein kann oder durch Anderes ersetzt ist.

Ich will mich bemühen, keiner dieser beiden Gefahren zu erliegen, und da, wo es mir nach Meinung des Lesers nicht gelingt, bitte ich um Nachsicht:

Bergkirche Hochheim
Bergkirche Hochheim
© Fotograf: R. Uhrig

Wem der bau- und kunstgeschichtliche Aspekt der Bergkirche am Herzen liegt, dem sei die vorzügliche Dissertationsschrift Dieter Weyrich zu studieren, empfohlen. Die Gemeindegeschichte hat der ehemalige Ortspfarrer Jobst Bodensohn in sehr gefälliger Form in seiner Schrift ,,Bergkirche St.Peter Worms-Hochheim" dargestellt.

Der wohl aktuellste Kunstführer erschien im Burchard-Jahr im Verlag Schnell & Steiner, Regensburg.

Im Nachfolgenden möchte ich, dicht unter Oberflächlichkeiten bleibend, den Leser unterhaltend informieren und ihn ein wenig neugierig machen.


Teil I
Lassen Sie mich mit einer, im Grunde genommen, Alltäglichkeit beginnen:

Wenn die Sonne den Schatten des Zeigestabs an der Sonnenuhr der schönen Jugendstil-Villa in der Obergasse auf XII -im Sommer auf 1- wirft oder die beiden mechanisch bewegten Zeiger der Turmuhr des Mittags himmelwärts weisen, ertönt oben vom Turm der Bergkirche das Mittagsläuten. In der Tradition des Angelus-Läutens ruft es die Alteingesessenen wie die Neubürger, die Gläubigen wie die Nichtgläubigen - unausweichlich -.

Dieses traditionelle Läuten wäre nicht des Erwähnens wert, tun das doch eine Vielzahl Kirchenglocken ringsherum, käme es nicht von der ältesten Glocke im ganzen Kreis, gegossen 1463. Sie stellt sich vor als die Kleinste von vier Geschwistern und nennt sich Marienglocke. Sonderbar, nicht wahr, eine Marienglocke auf einer Peterskirche. Das nährt den Verdacht, ihre geborene Heimat sei eigentlich die Hochheimer Klosterkirche Maria-Himmelskron, von deren Dachreiter sie einst den Weg zur Bergkirche gefunden haben mag. 

Wie dem auch sei, sie fühlt sich ungeachtet konfessioneller Herkunft wohl da oben, hat sie doch bis 1906 evangelische wie katholische Christen zum Gebet gerufen, denn bis dahin hatten die Katholiken ein Läuterecht an der Bergkirche, was, Gott sei´s geklagt, nicht selten Anlaß zu Spannungen gab. 1906 entstand der Glockenturm bei Maria-Himmelskron und damit war die Läutegemeinschaft zu Ende.

Vor einigen Jahren hatte unsere kleine Marienglocke das Bedürfnis, sich ihres Klöppels zu entledigen und ließ ihn des sonntags freiweg aus dem noch offenen Glockenstuhl fliegen justament, als ein Kirchenvorsteher bei seinem löblichen Kirchgang den Turm passierte. Kaum zwei Meter neben ihm schlug das Geschoß ein. Ein Loch in der Abdeckung des Stützmauer zeugt heute noch von dem um´s Haar tödlichen Geschehen.

Mit der Marienglocke teilen sich die Glockenstube die nach dem letzten Krieg wieder angeschafften Glocken mit den Namen St.Peter, Luther und Gloria. Während die Marienglocke wie gesagt die Tageszeiten beläutet, ruft sie auch zum Gebet. St.Peter und Luther beklagen die Gestorbenen so, dass erstere ihr Geläute zwei Mal unterbricht und nach dreimaligem Finzelläuten von Luther begleitet wird. 

Als die Dorfgemeinschaft noch überschaubar war, achtete die Bevölkerung auf das Sterbeläuten, und wer von dem Sterbefall noch nichts wußte, fragte aus Mitgefühl oder aus Neugier bei den Nachbarn herum, ,,für wen es wohl läute". Geläutet wird heute elektrisch auf Knopfdruck, und wiederkehrendes Läuten ist programmiert. Es ist noch nicht sehr lange her, da wurden die Glocken mittels Zugseile zum Schwingen gebracht. Das war Aufgabe des Kirchendieners, der dann die große Glocke übernahm, während er die leichteren Glocken stets hilfsbereiten Jugendlichen überließ, und wenn nicht genügend Hilfen da waren, hastete er von Seil zu Seil und gab den Glocken immer wieder Schwung. Freude machte es, sich beim Aufwärtsschwingen des Seils daran festzuhalten und mit hochziehen zu lassen. Im Fußboden des Uhrengeschosses zeugen noch die mit Glashülsen augekleideten Durchlässe der Läuteseile.

Noch Einiges wäre über die Glocken zu berichten, wie Bürger ihre Glocke im Dreißigjährigen Krieg in Sicherheit brachten, wie marodierende Landsknechte eine Glocke vom Turm warfen, um das Erz zu verscherbeln, wie die Hochheimer eine Glocke verkaufen mußten aus Not nach verheerender Mißernte.


Teil II
In den Vorweihnachtswochen des letzten Jahres hatte eine Baukolonne damit begonnen, die marode Stützmauer an der Berggasse zur Obergasse hin abzutragen. Da kamen von Größe und Form ungewöhnliche Steintrümmer zum Vorschein, die sich bald als Stufen der ehedem am Hause Berggasse 2 entlang zur Bergkirche führenden Treppe herausstellten. Sie war im Zuge der Anlage der Berggasse, vordem im Volksmund ,,die Hohl" genannt, 1907 beseitigt worden und der seinerzeitige Ortspfarrer Günzer berichtet von der Anlage ,,eines sanft ansteigenden gepflasterten Pfads hinauf zur Höhe". 

Mit Sicherheit ist wenigen, die diesen Weg heute beschreiten, bewusst, dass sie über das, früher zwar etwas höher gelegene, Gräberfeld des die Bergkirche umgebenden Kirchhofs gehen. Wer sich so aufmerksamen Blickes der Kirche nähert, wird sich wundern, dass der sich über ein vorhallenähnliches Erdgeschoss in vier Geschossen erhebende Turm nicht akkurat vor dem Kirchenschiff steht, sondern südlich versetzt ist. 

Das hat folgende Ursache: Das alte, auf Bischof Burchard 1. von Worms zurückgehende Kirchenschiff war um 1807 abgebrannt. Der anschließende Wiederaufbau verlangte wegen der größer gewordenen Gemeinde eine Erweiterung. In südlicher Richtung verhinderte der Hang eine solche. So musste die Erweiterung eben in nördlicher Richtung, also einseitig, erfolgen. Und wer das nachzuvollziehen wünscht, der kann vom Speicher der Kirche aus den alten Dachansatz auf der Ostseite des Turms sehen. Während auf der Nordseite ein behauener Stein von der groß angelegten Renovierung 1929 berichtet, bleibt ein ebenfalls behauener Stein auf der Südseite des Turms noch ein Rätsel.


Teil III
Rußgeschwärzt, besonders da, wo der alte dicke Kirchenofen, schon 1933 durch eine Heißluftheizung ersetzt, sein mächtiges Rohr auf der Südwand des Kirchenschiffs in den Kamin führte, fand der junge Gemeindepfarrer nach einer vierjährigen Vakanz 1945 seine Kirche vor. 

Da war eine Renovierung dringend geboten, und in seiner Umtriebigkeit folgte nicht nur eine Renovierung, sondern über Jahre setzte er Idee für Idee der Umgestaltung in die Tat um, die das alte Kirchlein über sich ergehen zu lassen hatte. Alte Fensterummalungen verschwanden unter neuem Anstrich, dafür schuf der Kirchenmaler Kurt Scriba Wandgemälde in expressionistisch beeinflusstem Jugendstil und auch den heutigen Wandelaltar. Mangelhaftes Nachkriegsmaterial setzte den Wandgemälden nach dreißig Jahren ein Ende. 

Dafür erblühten die ursprünglichen Fensterummalungen nach Begutachtung der Denkmalspflege wieder in neuer / alter Pracht. Auch der chorartige Anbau an das Kirchenschiff ist neueren Datums (1965).

Von besonderer Schönheit ist die kleine romanische, nunmehr tausendjährige Krypta, die mit ihren vier Mittelsäulen und Würfelkapitellen die neun Kreuzgewölbe dieser zentralen Anlage trägt. Sie ist über eine Steintreppe im Kirchenschiff zu erreichen. 1885 anlässlich einer Kirchenrenovierung mit Bauschutt verfüllt, wurde sie 1930 wieder freigelegt, nachdem spielende Kinder von ihrer neu entdeckten ,,Höhle" berichteten und damit Heimatforscher, Pfarrer und Denkmalspflege auf den Plan riefen. Und damit geriet das kleine Kirchlein da droben in Hochheim erst aus dörflicher Vergessenheit in allgemeines Interesse.

St. Nikolaus, dem Schutzheiligen der Schiffer und Seefahrer, war der Altar in der Krypta geweiht, an dem die Schwarzwald-Flößer ihr Dankgebet sprachen, wozu sie allen Grund hatten. Mit ihren oft mehrgliedrigen Flößen hatten sie nämlich auf gefahrvoller Talfahrt über die noch nicht regulierten Flüsse Neckar und Rhein ihre Ware sicher zu den großen Holzhandelshäusern in Köln oder gar bis zu den Schiffsbauern in Holland gebracht. Mit prallgefüllten Geldsäcken aus dem Holzerlös traten sie den Heimweg dem Strom entlang an, und, um das Mainzer Rheinknie abzuschneiden, verließen sie das Tal bei Bingen, durchquerten das wilde Rheinhessische Hügelland und gelangten bei Worms wieder in die sicherere Rheinebene. 

Wegelagerer besserten gern auf dieser Strecke ihre Kassen auf, indem sie die Rückwanderer um ihre Barschaft erleichterten. Und wenn die Flößer wohlbehalten den letzten Höhenzug bei Hochheim verließen, hatten sie, wie gesagt, Grund zum Danken.

Wer das Kirchenschiff durch das kleine spitzbogige Südportal, das die Jahreszahl 1609 trägt, verlässt, wird außen eine Markierung gewahr, die das Gebäude als schutzwürdiges Kulturgut klassifiziert. Die Schritte ostwärts lenkend gelangt man über eine recht steile Steintreppe zum zweigeschossigen Gemeindehaus. Auf halber Höhe liegt ein kleines Portal mit Rundbogen, aus dessen Scheitelpunkt eine verwitterte Dämonenmaske herabschaut. 

Sie stammt aus der bereits erwähnten Renovierung des Turm, wo zahlreiche Säulen und Skulpturen nachgearbeitet und ersetzt worden waren. Auch die Seitenwände des Tores waren ursprünglich an einem längst nicht mehr vorhandenen Nordportal des Kirchenschiffe zu finden gewesen. An dem Gemeindehaus vorbei führt ein kleiner Weg zur nächsten Treppe, die dann im Pfarrhof mit dem Pfarrhaus endet. 

Manche Steinstufe dieser Treppe erzählt ihre Herkunft: es sind Teile von Gräbern des alten Hochheimer Friedhofs, der in den 50er Jahre eingeebnet worden ist, bei welcher Gelegenheit auch das Grabmal des legendären ,,Franzosenpeter" zerstört wurde, von dem heute nur noch eine Kohlezeichnung existiert.


Teil IV
Eine alte ,,Reichsarbeitsdienst"-Baracke, zerlegt und auf Lastkraftwagen verladen, rollte 1958 in Richtung Odenwald, genauer gesagt, nach Lindenfels, wo Hochheimer Gemeindeglieder, Handwerker, in zahllosen Wochenend- und Urlaubs-Einsätzen das heutige Freizeitenheim ,,Starenkasten" errichten. Zunächst nur das Haupthaus, im Erdgeschoss aus Stein gemauert mit Küche, Sanitär-Anlagen und Duschen und Gemeinschaftsräumen, darüber die Schlafräume im Holzhaus. Später kamen noch drei kleine Bungalows dazu. 

Die Anlage erfreut sich großer Beliebtheit und steht der eigenen Gemeinde, aber auch fremden Gruppen zur Verfügung. Die Bungalows werden auch gern von Familien belegt, denen Urlaubstage mitten in der Natur als erlebenswert erscheinen.


Teil V
Es will ja schon was heißen, dass unsere Vorfahren im Gefolge der ,,Neuen Lehre" nicht weniger als sieben ,,Nachreformationen" zu verkraften hatten, jeweils obrigkeitlich verordnet: katholisch - lutherisch - calvinistisch Betroffen waren hauptsächlich Pfarrer und Schulmeister, die bei jedem Wechsel ihren Dienst zu quittieren hatten. Erst 1686 kehrte einigermaßen Ruhe ein, als die Konfessionen für gleichberechtigt erklärt wurden, und knapp zwanzig Jahre später schuf die Pfälzische Kirchenteilung auch Ordnung hinsichtlich der Kirchengebäude, wo die Bergkirche in das Los der Reformierten fiel. 

Die relative Ruhe – (soweit bekannt, wurden die Gemüter wenig bewegt durch Diskussionen über lutherisch, reformiert oder uniert) - störte erst der Versuch der ,,Braunen", ein von völkischem Gedankengut geprägtes Christentum zu installieren. Seine Anhänger sollten ,,Deutsche Christen" heißen. Doch der wortgewaltige und in der Sache kämpferische Ortspfarrer Robert Oeckinghaus (1929-1941) wachte mit seinem Kirchenvorstand über die Verkündigung des unverfälschten Wortes Gottes, und die sogenannten „Deutschen Christen“ blieben eine Minderheit in der Gemeinde. Die Predigten dieses unerschrockenen Streiters, von Spitzeln mitstenografiert, und seine sonstigen Verhaltensweisen brachten ihm ständig Vorladungen bei der Geheimen Staatspolizei (GeStaPo) ein. 

Der Umgang mit ,,den Herren" war von Pfarrer Oeckinghaus’ Seite unerschrocken und überlegen, was die Anekdote beweist, dass er es fertig brachte, bei seiner 25. Vorladung den Vernehmungstisch mit einem Blumenstrauß zu zieren. Die Unanfechtbarkeit des Verkündeten bewahrte ihn vor Strafe. Ob das im Endstadium des NS-Regims so geblieben wäre, ist fraglich.

Seine Pensionierung 1941 brachte der Gemeinde eine vierjährige Vakanz, in der der Pfarrer Hans Jüngel, Gefreiter in einer im Pfarrhaus einquartierten Landesschützeneinheit, gottesdienstlich helfend einsprang.

Pfarrer Jobst Bodensohn, eben vom Krieg heimgekehrt, übernahm 1945 die Pfarrstelle, musisch interessiert und, von seiner Herkunft im ,,BK" her, prädestiniert zum Aufbau einer blühenden Jugendarbeit, ein Oekumeniker und als Angehöriger der Michaels-Bruderschaft in der Form des Gottesdienstes die Liturgie favorisierend. Durch ihn erfuhr die Gemeinde wesentliche Prägungen, die bis heute wirken. 

Die Einbeziehung der Konfirmandinnen und Konfirmanden mit ihren Gewändern in die Gestaltung des Gottesdienstes aber auch, dass der Pfarrer in der Regel einen weißen Talar trägt, das alles geht auf Jobst Bodensohn zurück. Die Gemeinde lernte, die Kirchenmusik zu schätzen, zu singen und auf die Schönheit liturgischen Handelns zu achten. Darauf aufbauend verstanden es die Nachfolger, einen weit über Hochheim hinaus bekannten und angenommenen Formenreichtum gottesdienstlicher Handlungen weiterzuentwickeln, sowohl an hohen Festen wie auch anlässlich besonderer Zeiten und Themen. 

Das gottesdienstliche Angebot beinhaltet neben dem sonntäglichen Predigtgottesdienst meditative Formen, aber auch Begegnungen mit zeitgenössischen Kunstwerken im Gottesdienst. Der Familiengottesdienst spielt eine nicht unwesentliche Rolle, denn hier versammelt sich die ganze Familie unter Gottes Wort, während sonst den Kindern ihr eigener altersgerechter Gottesdienst angeboten wird. Die meisten dieser Besucher werden wochentags in dem evangelischen Kindergarten in der Schreinergasse von Erzieherinnen und Helfern betreut. Die kirchenmusikalische Ausgestaltung der Gottesdienste bestreiten in der Regel die Kantorei und der Bläserchor.

Aber nicht nur im gottesdienstlichen Geschehen ist die Kirche präsent, die Lebendigkeit der Gemeinde zeigt auch eine Reihe von Diensten durch Menschen, die ihre besonderen Gaben einzubringen bereit sind, als Beispiele seien der sog. Besuchsdienst an Gemeindegliedern genannt, denen ein Gespräch oder einfach das Nicht-vergessen-sein so hilfreich sein kann, oder der ,,Mütter-Treff" mit oft wertvollem Erfahrungsaustausch. Initiativen von außen sind stets willkommen.

Die Jugendarbeit tritt mit den Pfadfindergruppen in Erscheinung. Das Leben in der Gruppe führt hin zum rechten Verhalten in der großen Gemeinschaft des Volkes.

Allen Gruppen der Gemeinde, Familien der Gemeinde und soweit möglich auch fremden Gruppierungen jeglicher Art steht das gemeindeeigene Freizeitheim mit den drei kleinen Holzhäusern in Lindenfels, der ,,Starenkasten" zur Verfügung.

Bei dieser knappen Skizze der aktuellen Arbeit geht mir natürlich auf, wie rasch sich das Gesicht der Gemeinde wandelt. Bis 1990 spielten z.B. Verbindungen nach Ostdeutschland eine große Rolle, oder auch Kontakte nach Frick in der Schweiz oder nach St.Albans in England. Bis gegen Ende der 80er Jahre waren auch Ausflüge der Gemeinde beliebt. Über viele Jahre reisten jedes Jahr Gemeindegruppen nach Taizé in Frankreich.

Doch Schwerpunkte können sich verschieben. Und das ist hinzunehmen.

Die evangelische Bergkirchengemeinde St.Peter ist also bemüht, ein möglichst umfassendes Angebot des Lebens in christlicher Ausrichtung anzubieten.

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