Mann markiert einen Tag im Kalender
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Aktuelles & Termine 

IDAHOBIT 2023

Herzliche Einladung zu unserer diesjährigen Aktion zum IDAHOBIT - Der Internationale Tag gegen Queerfeindlichkeit - . Einige Ortsverwaltungen werden mit Regenbogenfahnen ausgestattet. Gesponsert wird dies durch die Wormser Gleichstellungsstelle.

Jährlich wird diesem Tag am 17. Mai gedacht.. die Wormser Gleichstellungsstelle lädt zu ihrer Aktion am 11. Mai in das Wormser Rathaus ein...

IDAHOBIT 2023
IDAHOBIT 2023

Coworking Stipendien für Frauen 

Das Frauen-Stipendienprogramm „Zukunft Chefin“ geht ab sofort in die zweite Förderrunde.

WORMS. Den Schritt in die Selbständigkeit wagen: Das ist für viele ein ferner Traum. Allerdings realisieren sich diesen Traum nach wie vor mehr Männer als Frauen. Wer ein Unternehmen gründet, ist in Deutschland in 75 Prozent der Fälle männlich. Die Stadt Worms nimmt diese Tatsache ernst: Denn Fakt ist, dass durch diese Unterrepräsentanz von Frauen enorme Potenziale verloren gehen.

„Nachdem die ersten vier Stipendiatinnen letztes Jahr ihr Business etabliert und sich erfolgreich vernetzt haben, war uns als Stadt schnell klar, es muss irgendwie weitergehen. Der Austausch mit ihnen hat gezeigt, dass es nicht ausreicht experimentierfreudig zu sein und neue Wege zu gehen, sondern dass diese Wege auch geebnet und entsprechende Strukturen geschaffen werden müssen“, erklärt Bürgermeisterin und Vorsitzende der Gesellschafterversammlung der wfg Stephanie Lohr. „Frauen sind nach wie vor nicht gleichgestellt und es braucht ein Umfeld, in dem Frauenunternehmen entstehen und wachsen können. Das Wormser Stipendienprogramm soll die Stadt künftig noch attraktiver für Gründerinnen machen“, führt Lohr ihre Motivation für das Programm aus. Deshalb vergibt die Gleichstellungsstelle mit Unterstützung der Wormser Wirtschaftsförderungsgesellschaft (wfg) ab sofort Plätze für eine zweite Förderrunde. Die Stipendiatinnen erhalten bis zu sechs Monate zweimal wöchentlich einen flex desk Arbeitsplatz im Wormser Co Working Space c/o buero in bester Innenstadtlage. Daneben profitieren die Teilnehmerinnen von individuellem Coaching von einer erfahrenen Gründerin der Kommunikations- und Beratungsagentur Plan W. Für die Seminare „Einführung in die Selbständigkeit für Frauen“ und „Businessplanworkshop für Frauen“ an der Wormser Volkshochschule sind bereits Plätze für die Stipendiatinnen vorreserviert. Gleichstellungsbeauftragte Melanie Schiedhelm freut sich über die Fortführung des Programms. Denn Gründerinnen streben nach Selbstbestimmung und Unabhängigkeit, haben viele Ideen und dürfen gerne in größeren Dimensionen denken - das hat ihr die erste Förderrunde gezeigt: „Der größte Mehrwert für die Frauen ist der Zugang zu gründungsrelevanten Informationen bzw. zu den Netzwerken hier vor Ort. Wir fördern Frauensolidarität und Empowerment, das heißt, wir schaffen Raum, in dem sich Gründerinnen untereinander stärken, sich neue Perspektiven aufzeigen und gegenseitig unterstützen können“ erklärt Schiedhelm die Idee hinter dem Programm. Für die Zukunft wünschen sich die Projektbeteiligten ein starkes Gründerinnen-Karrierenetzwerk voller Innovationskraft und sind deshalb auf der Suche nach Mentor*innen sowie Investor*innen.

Falls wir Ihr Interesse an einem Stipendium für Ihre Idee geweckt haben, scheuen Sie sich nicht für weitere Informationen uns anzurufen....  Melanie Schiedhelm, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Worms. 

Telefon: 06241/853 7401 oder per E-Mail an die Gleichstellungsstelle

Zukunft Chefin

// Stipendienprogramm für mehr selbständige Frauen als Pilotprojekt in Worms gestartet

Beitrag vom Radio-Sender SWR1 am Samstag, den 12.11.2022 in der Sendung Arbeit und Leben: 

SWR1 ARBEITSPLATZ:  „Frauen traut euch“ – Frauen wagen nur selten den Schritt in die Selbstständigkeit

Interviewt wurden: Die Bürgermeisterin Stephanie Lohr, die Gleichstellungsbeauftragte Melanie Schiedhelm, die Gründerinnen Elena Harm und Ines Petkevicius.

Stipendienprogramm Zukunft chefin
Stipendienprogramm Zukunft chefin

Freuten sich über das Stipendienprogramm für das Co-Working Büro: Olivia Kohl, Johannah Illgner, Geschäftsführerin Plan W, Jasmine Olbort, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Worms, Ines Petkevicius, Elena Harm und Susanne Obenauer.

Eine Aktion des Bundesministerium 

gegen Gewalt an Frauen
gegen Gewalt an Frauen
gegen Gewalt
gegen Gewalt
Gegen Gewalt
Gegen Gewalt
gegen Gewalt an frauen
gegen Gewalt an frauen
gegen Gewalt an Frauen
gegen Gewalt an Frauen
gegen Gewalt an fRauen
gegen Gewalt an fRauen

 Aktuelles Hilfetelefon für flüchtende Frauen und Kinder aus der Ukraine 

Hinweise des Bundesministeriums

Grafik mit Textinformationen zu Hilfe bei Gewalt gegen Frauen und Kinder und für Schwangere in Not.
Grafik mit Textinformationen zu Hilfe bei Gewalt gegen Frauen und Kinder und für Schwangere in Not.

Infos gegen häusliche Gewalt

Notruf- und Beratungsstelle in Worms:

Aktuelles zu Corona und Gleichstellung

Erreichbarkeit der Gleichstellungsstelle in Worms:

Auch die Gleichstellungsstelle der Stadt Worms kann aufgrund der Corona-Pandemie keine persönliche Beratung mehr anbieten. Wir sind eingeschränkt telefonisch, aber von montags bis freitags per E-Mail erreichbar:

Zurzeit können wir keine Prognosen abgeben, wann wir wieder zu den üblichen Bürozeiten erreichbar sein werden. Auch in Worms gibt es weiterhin Hilfsangebote, die trotz der Einschränkungen in Pandemie-Zeiten für hilfesuchende Frauen zur Verfügung stehen:

Notruf- und Beratungsstelle in Worms:

Konkrete Hilfsmaßnahmen für Frauen in der Corona-Krise

Die Corona Krise hat Auswirkungen auf die Lebenssituationen von uns allen – aber auch ganz besonders auf die von Frauen. Bund und Länder haben sich auf zehn Maßnahmen zum Schutz von Frauen angesichts der Corona-Krise geeinigt. Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey dazu:

„Es ist wichtig, dass Frauen jetzt schnell und unbürokratisch Schutz und Beratung bekommen. Gemeinsam können Bund, Länder und Kommunen viel dafür tun. Frauen, die zuhause Gewalt erfahren, brauchen Rettungsanker wie das Hilfetelefon oder einen sicheren Zufluchtsort. Dass einzelne Kommunen dafür bereits leerstehende Wohnungen oder Hotels anmieten, zeigt, was alles möglich ist. Und auch bei der Beratung von Schwangeren in Konfliktsituationen muss das übliche Verfahren der Lage angepasst und auf Telefon- oder Internet-Kommunikation umgestellt werden. Es ist jetzt die Zeit für pragmatische und unkonventionelle Lösungen. Da wo Hilfe gebraucht wird, muss geholfen werden.“

zu den Maßnahmen auf der Homepage des BMFSFJ

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