Worms ist vielfältig, Menschen aus mehr als 120 Nationen leben hier zusammen. Für das Ziel, eine Kultur der Gleichberechtigung, Teilhabe und Diskriminierungsverbot aller Gruppen in der Stadt zu erreichen, setzen sich die städtischen Migrations- und Integrationsbeauftragten ein: Ethnologin und Religionswissenschaftlerin Lara Böllhoff und Juristin Sabine Müller.
Das Team der Migrations- und Integrationsbeauftragten der Stadt Worms hat seit Mai 2018 durch Veronik Heimkreitner, nach dem Ruhestandseintritt von Elisabeth Gransche, wieder Verstärkung bekommen. Veronik Heimkreitner studierte Soziologie (M.A.) an der Universität in Bamberg und Dresden und arbeitete bereits in ihrer Zeit als Gleichstellungsbeauftragte eng mit der Juristin Sabine Müller und Elisabeth Gransche zusammen.
Auf Basis des städtischen Integrationskonzeptes sehen Sabine Müller und Veronik Heimkreitner das Ziel Ihrer gemeinsamen Arbeit darin, eine Kultur der Gleichberechtigung, Teilhabe und Diskriminierungsverbot aller Gruppen in der Stadt zu erreichen.
In Worms leben ca. 120 Nationen mit ganz unterschiedlichen Sprach- und Kulturtraditionen, diese Vielfalt ist eine Bereicherung, eine Chance und eine Herausforderung gleichermaßen. Die Entwicklung in einer pluralen Gesellschaft ist nur dann möglich, wenn gegenseitige Akzeptanz als wichtige Spielregel für ein demokratisches Zusammenleben erkannt und genutzt wird.
Auf der Internetseite der Migrations- und Integrationsbeauftragten der Stadt Worms informieren Sabine Müller und Veronik Heimkreitner über ihre gemeinsame Arbeit, über Kooperationen und Projekte.
(Veronik Heimkreitner derzeit in Elternzeit)